Veröffentlicht inNews

Diablo Immortal: Ableger für mobile Geräte (Android und iOS) angekündigt

Ableger für Smartphones und Tablets (Android und iOS) angekündigt

© Blizzard Entertainment / Blizzard Entertainment

Die „große“ Ankündigung am Ende der Blizzcon 2018 war Diablo Immortal – ein Diablo-Ableger für mobile Geräte auf Basis von Android und iOS (iPad und iPhone). Die Entwickler (Blizzard Entertainment in Zusammenarbeit mit NetEase) versprechen ein „authentisches Diablo-Erlebnis“ auf dieser Plattform. Es wird als mobiles MMOARPG (Massively Multiplayer Online Action Rollenspiel) bezeichnet. Sechs Klassen sind vorgesehen: Barbar, Mönch, Zauberer, Kreuzritter, Dämonenjäger und Totenbeschwörer.

Zur Steuerung schreibt Blizzard: „Intuitive Befehle, Gesten und Touch-Steuerung geben euch volle Kontrolle über euren Helden. (…) Die Bewegungssteuerung macht es einfach, sich durch Sanktuario zu bewegen, und der Kampf gegen die Diener der Hölle ist unglaublich intuitiv: Presst mit dem Daumen auf eine Fertigkeit aus der Befehlsleiste, um zu zielen, und lasst dann los, um sie zu entfesseln. Greift schnell auf Heiltränke zu und legt kürzlich aufgesammelte Gegenstände an, indem ihr einmal kurz auf den Bildschirm tippt.“



Die Geschichte von Diablo Immortal ist zwischen den Ereignissen von Diablo 2: Lord of Destruction und Diablo 3 angesiedelt: „Der Weltenstein liegt in Scherben, doch in seinen verderbten Fragmenten ruht weiterhin gewaltige Macht. Diablos Diener schicken sich nun an, diese Macht zu nutzen, um erneut den Herrn des Schreckens in die Welt zu bringen. Der Erzengel Tyrael ist verschollen und die Menschheit bekommt die Auswirkungen seiner Taten zu spüren. Fragmente des verderbten Weltensteins liegen überall verstreut und bringen uralte Übel auf den Plan, die mit der Macht des Steins die Menschheit unterwerfen möchten.“



MMO-Abenteuer für unterwegs: „Begegnet Gleichgesinnten, während ihr Sanktuario durchwandert, und erkundet gemeinsam die Tiefen gefährlicher Dungeons. Betretet große Handelszentren wie Westmark und feilscht mit den Händlern vor Ort, bevor ihr euch in euer nächstes Abenteuer stürzt.Tretet Gruppen bei oder zieht auf eigene Faust weiter und nehmt an dynamischen Ereignissen überall auf der Welt teil. Tut euch mit anderen Helden zusammen, um Skarns Schergen zur Strecke zu bringen, und erntet mächtige Belohnungen.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Rohwetter hat geschrieben: 05.11.2018 13:14
    manu! hat geschrieben: 04.11.2018 15:41Passt dieses mal so genial...komm kaum ausm Lachen raus :D :
    https://www.youtube.com/watch?time_cont ... 3CvVuhJI8o
    Ich habe schon lange nicht mehr so ausgiebig gelacht - danke Blizzard dass ihr das möglich gemacht habt!
    Die besten Risitas-Videos sind tatsächlich die, wo sein "Jesus" wie hier immer für das gleiche benutzt wird ("mobile game"). Such mal das Video zu The Order, das ist mein Favorit.

  2. Ich denke nicht, dass diese News viel bringen wird, dafür hat sich gerade Kotaku einfach mittlerweile viel zu unglaubwürdig gemacht. Blizzard muss da schon selber handeln, diese willigen Helfershelfer sind da eher wenig seriös.

  3. c452h hat geschrieben: 05.11.2018 16:22 Sind die Zeiten von Diablo wirklich vorbei?
    Nein, da ist nix vorbei. Blizzard wäre einfach gut beraten gewesen die BlizzCon für dieses Jahr ausfallen zu lassen, wie man es ja schon zweimal zuvor getan hat. Wenn man nix hat, was auf der Hausmesse für Jubel und Begeisterung sorgen kann (so wie letztes Jahr, das geile Intro zu BfA, samt Vorstellung des Addons), sollte man sich die Hausmesse sparen, anstatt zu versuchen PC-Zocker für ein Smartphonespiel zu begeistern.
    Immerhin hat sich D3 + RoS 30 Millionen Mal verkauft und ein neues Diablo würde wohl ähnlich erfolgreich werden, da die Fanbase ja nach wie vor existiert.
    D4 wird kommen wie das Amen in der Kirche. Viel Geld und so. Aber das einst so ungetrübte Verhältnis zwischen Fans und Firma ... das hat am Wochenende einen massiven Schaden genommen. Beziehungskrise. Und zwar nicht einfach nur stinkig für ne Weile und dann gibt es Versöhnungssex. Das hier, das hat ganz tief getroffen. Enttäuschte Liebe ist ganz starkes Gefühl, viel stärker und folgenreichend als Wut und Zorn, die schnell verrauchen.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1