wird später im „Sommer“ auch VR-Unterstützung erhalten, vorerst aber nur auf Virtual-Reality-Headsets von Oculus. Der Vorgänger erschien ebenfalls zunächst für Oculus Rift und später für PlayStation VR. Im Test der VR-Version von DiRT Rally schrieb Michael: Manche Etappen erfordern zwar einen starken Magen, aber hinsichtlich Intensität und Immersion schaltet DiRT Rally in VR noch einen Gang nach oben.
Zur jüngsten Vorschau: Mit Dirt Rally hat Codemasters seine Liebe zur klassischen Rallye wiederentdeckt. Nachdem die Reihe mit Gymkhana, X-Games & Co zunehmend zur Offroad-Show mit Arcade-Flair mutierte, rückte beim Ableger wieder die nüchterne Simulation mit anspruchsvoller Fahrphysik in den Fokus. Das kam so gut an, dass es grünes Licht und ein höheres Budget für den Nachfolger gab. Wir haben uns für die Vorschau für ein paar Stunden hinters Steuer geklemmt, um weitere Eindrücke zu Dirt Rally 2.0 zu sammeln…
DiRT Rally 2.0: VR-Unterstützung für Oculus-Geräte folgt im Sommer
VR-Unterstützung für Oculus-Geräte folgt im Sommer
Der erste Teil lief auch über Revive mit der Vive. Diese künstliche Beschränkungen in der VR Welt sind behämmert.
Und wieso wieder nur für Oculus...?
Ich mag Dirt Rally aber ich verstehe es einfach nicht, wieso man nur Oculus mit integriert...