Doom Eternal wird keinerlei Mikrotransaktionen beinhalten. Das hat Creative Director Hugo Martin von id Software in einem Kommentar bei Facebook bestätigt, der von DualShockers aufgegriffen wurde. Demnach wird man selbst kosmetische Inhalte einzig durch das Ansammeln von Erfahrungspunkten im Shooter freischalten können. Zusätzlich wird betont, dass es sich bei diesen Inhalten tatsächlich nur um visuelle Gimmicks handeln wird, die einfach nur cool aussehen, aber den Spielverlauf oder Fähigkeiten nicht beeinflussen sollen.
„Eternal ist ein Vollpreis-Spiel, nicht ein Free-to-play-Spiel oder ein Handyspiel“, so Martin. „Wir geben euch eine komplette Erfahrung ohne einen Store – genau wie ihr es erwarten würdet[…]. Das Freischalten von Skins mit Erfahrungspunkten ist ein Teil der Erfahrung, wenn euch dieses Zeug interessiert. Oder man kann es komplett ignorieren.“
Doom Eternal erscheint am 20. März für PC, PS4, Xbox One und Stadia. Eine Umsetzung für Switch soll etwas später folgen.
Doom Eternal: Verzicht auf Mikrotransaktionen bestätigt
Verzicht auf Mikrotransaktionen bestätigt
Schöner Zug, kaufe aber sowieso immer erst im Sale als GOTY Package.
Als Kunde bekommst du da einfach mehr für's Geld, völlig unabhängig von irgendwelchen Microtransaktionen.
Spiel ist fertig gepatched, alle Inhalte für weniger Geld, einfach ein runderes Spielerlebnis.
Zumal der Markt ohnehin permanent mit Spielen überschwemmt wird, gibt es für mich auch nie Wartezeit, bin sowieso immer 1-2 Jahre hinterher
Ein gutes Spiel und optionale Transaktionen sind okay. Das ist der Grund, wieso ich keine Games mit Transaktionen kaufe, es scheint nicht unter einen Hut zu gehen(das letzte mal habe ich kleine Transaktionen in Borderlands 2 gekauft). Meistens stecken hinter Transaktionen nichts weiter als der üble Wille, uns möglichst schnell und hart zu melken. Das führt zu möglichst schnellen Releases, egal ob das Game fertig ist oder nicht. Das führt zu Progressionen, die darauf ausgerichtet sind, dass du mehr kaufst, während ein gutes Game bereits alles drin hat. Das führt dazu, dass Games möglichst keine spielerischen Hindernisse enthalten, um auch ja niemanden davon abzuhalten das Game zu spielen und dabei gemolken zu werden: Laaaangweilig. Und weil Gier meist zusammen mit Geiz gebundelt kommt, wird bei allem gespart: bei den Löhnen für gute Miatarbeiter, bei der Anzahl der Mitarbeiter, bei Features, die mal selbstverständlich waren, bei der Qualität, ... Und Verbesserungen und Fortschritt im Gaming sind sowieso nicht drin, wieso auch, wenn es das letzte Mal gereicht hat.
Dieses Doom ist endlich wieder mal ein Game, das für leichte Euphorie sorgt, obwohl optionale Transaktionen es nicht schlechter machen würden. Ich kann es mir nur so erklären, dass Bethesda und Xenimax gerade damit beschäftigt waren, andere Brunnen zu vergiften und eher nicht, weil sie dabei waren, in den Talern aus den Verkäufen ihrer anderen fiesen Beilagen zu Thumbsticks-Gummies zu baden.
MTA sind böse...nicht damit die Leute Geld verdienen, aber weil fast immer Inhalt hinter solchen MTA-Sperren stecken.
Battlefield 5 z.b. zwar nur Kosmetische Sachen, aber diese gab es in den Vorgängerteilen <= BF3 gratis zu erspielen. Seit es MTA in Battlefield gibt (und auch keine richtigen privaten Server) geht es dort bergab.
In BF 3 hatte ich 8-12 Leute mit mir zusammen gezockt haben...heute sind es vielleicht 3.
In anderen Spielen sind Sachen teilweise 2 mal gelockt...einmal mit MTA und gleichzeitig noch ingame grinden.
Wäre das Spiel umsonst ist es eine Sache...aber Spiele die 60€ oder 60€+DLCS kosten und ZUSÄTZLICH MTAs haben sind der Hölle entsprungen...und zwar einer die noch tiefer sitzt als die von Doom...