In diesem Monat erscheint mit Dragon’s Dogma 2 ein lang erwarteter Nachfolger zum Fantasy-RPG. Neben vielen Möglichkeiten zur Charakterentwicklung und epochalen Kämpfen mit mythischen Monstern wird auch eine große Open World im Fokus stehen.
Diese soll etwa viermal größer sein als im Vorgänger Dragon’s Dogma
Dragon’s Dogma 2: Ihr solltet euch schämen, wenn ihr hier reiten wollt
So soll es in Dragon’s Dogma 2 nicht einmal Pferde oder andere Mounts geben, auf denen ihr reiten und somit die Reisezeit etwas verkürzen könnt. „Ich glaube, die Spieler wollen nicht in Videospielen reiten, weil sie so gerne das Reiten an sich erleben wollen“, meint Itsuno, „sondern weil sie sich auf ihrem Weg ansonsten langweilen würden.“ Der Game Director hatte schon einmal gesagt, dass eine Reise im Videospiel auf herkömmlichem Weg – also ohne Schnellreise – nur dann langweilig ist, wenn das Spiel ansonsten nichts zu bieten hat.
„Unser Ziel war es, die Wege so zu erschaffen, dass die Spieler es genießen wollen und gar kein Pferd brauchen“, führt Itsuno aus und ergänzt. „Unser Anspruch an die Welt ist, dass man sich schämen würde, wenn man sie nur mit dem Pferd bereist.“ Wie im Vorgänger soll es unter gewissen Voraussetzungen zwar die Möglichkeit zur Schnellreise geben, diese werden aber rar gesät sein. Die Ferrystones teleportieren euch zu bestimmten Zielen – aber sie sind teuer und selten.
„Wenn man in Spielen die Schnellreise nutzt, liegt der Schwerpunkt auf den Ereignissen dazwischen“, glaubt Itsuno. „In Dragon’s Dogma 2 liegt er auch auf der Reise selbst.“ Das RPG wird am 22. März für PlayStation 5, Xbox Series X|S und PC erscheinen. Wie viel Spielzeit ihr für die fantastische Reise einplanen solltet, könnt ihr hier nachlesen.