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Dreadlands: Rundenbasierte Taktik in einer „Shared World“

Rundenbasierte Taktik in einer „Shared World“

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Eine Woche vor dem Early-Access-Launch von Dreadlands am 10. März haben die Blackfox Studios (Entwickler) und Fatshark (Publisher) einen Spielszenen-Trailer veröffentlicht, der einen Überblick über das postapokalyptische Taktikspiel gibt.

Dreadlands setzt auf eine „Shared World“, in der die Spieler auf andere Spieler treffen und mit ihnen interagieren können. Manchmal arbeiten sie zusammen. Manchmal nehmen sie an PvP-Kämpfen teil, heißt es. Trotzdem soll man in der Spielwelt seinen eigenen Weg gehen können, um Bunker voller Artefakte aus „der alten Welt“ zu finden, der Story-Kampagne (im Koop-Modus) zu folgen und sich gegen andere Spieler zu behaupten. Außerdem wird man seine Truppe aufwerten sowie verbessern können (Upgrades und Artefakte für die Ausrüstung). Gleiches gilt für die eigene Basis.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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