Die Mitgliedschaft bei EA Access umfasst Zugang zu den „Play First Trials“. Bei diesen „Vorab-Trials“ können die „meisten neuen EA-Spiele“ bis zu zehn Stunden lang ausprobiert werden – zum Beispiel Anthem, Madden NFL 20 und bald FIFA 20. Abonnenten bekommen zudem zehn Prozent Rabatt auf Käufe von Vollversionen, Erweiterungen und Ingame-Objekten (zur Website).
Last but not least erhält man Zugriff auf die Spiele-Bibliothek „The Vault“. Titel wie FIFA 19, Madden NFL 19, A Way Out, Battlefield 5, Star Wars Battlefront 2, Dragon Age: Inquisition und Mass Effect: Andromeda stehen dort u. a. zur Verfügung. Die vollständige Liste aller verfügbaren Titel findet ihr hier.
Die Freigabe für EA Access auf PlayStation 4 ist eine Kehrtwende von Sony. Im Jahr 2014 hieß es noch, dass dieser Service den PlayStation-Kunden nicht genug „Gegenwert“ bieten würde. „Wir glauben nicht, dass die Forderung an unsere Fans, zusätzliche fünf Dollar pro Monat zu zahlen, für dieses EA-spezifische Programm einen guten Mehrwert für den PlayStation-Spieler darstellt“, sagte damals ein Sony-Sprecher.
Als ich zum ersten Mal einen PC kaufte und meine Games von Steam holen konnte, dachte ich, ich sei im Gamer-Paradies und für was sollte man überhaupt eine Disc und Hülle zum Ausstellen haben. Heute bereue ich das und zwar nicht aus Nostalgie, sondern weil es der Anfang vom Ende des Gamings war. Heute könnte man die meisten AAA-Games nicht mal mehr auf eine Insel nehmen, weil die Disc nichts drauf hat, als einen Code. Und wenn es was drauf hätte, wäre es ziemlich sicher völlig unbrauchbar und unvollständig, sprich: Software-Müll.
Diese Pässe sind ein weiterer Sargnagel. Ich würde es "mutwillig verursachte Inflation" nennen, was da passiert. Dabei geht es nur darum, einzelne Spiele zu entwerten und dem Käufer die letzten Rechte abzuknöpfen und natürlich auch, dich mehr zu melken und zu binden. Wenn ein Game dir gehört, kannst du es zurückgeben, falls ein Entwickler Scheisse gebaut hat. Aber was machst du, wenn es Teil eines Passes ist? Richtig, du kannst überhaupt nichts tun, ausser ein wenig zu shitstormen, was den Typen da am Arsch vorbei geht.
Das Abo gefällt mir besser als alle anderen, die ich habe.
Denn: es ist das erste, welches ich 100%ig nicht brauche. Für das EA Zeug hab ich damals die Boxler schon nicht für das Abo beneidet und meine Meinung ändert sich jetzt auch nicht, nur weil es für die Konsole meiner Wahl kommt.
NBA 2k16 habe ich zwischenzeitlich nicht so gefeiert und hab 2k15 weiter gespielt.
Bei Fifa hingegen habe ich mal zu Fifa 15 Zeiten den 13er angeschmissen und doch festgestellt, dass es sich bedeutend weniger geschmeidig spielt... wenn auch die selben Spielzüge sinnvoll waren.
Dann gibt es noch technische Änderungen, allen voran Grafik. Bei Spielen wie Formel 1 kommt neben aktualisierten Sportlern ein aktualisiertes Regelwerk hinzu. Das erhöht ebenfalls den Realismusfaktor, selbst die Sportart wie in den TV Übertragungen zu bestreiten.