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Enshrouded meldet sich zurück: Neues Update bringt langersehnte Features

Mit dem neuen Update könnt ihr in Enshrouded nun eure Hürden ganz einfach selbst bestimmen.

Screenshot aus dem Survival-Spiel Enshrouded. Im Vordergrund ist ein Bogenschütze mit einer Kapuze und leuchtender Maske zu sehen.
© Keen Games / bearbeitet mit Adobe Photoshop

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Als deutscher Survival-Hit im Early Access gestartet, hat sich in den letzten Wochen und Monaten der Hype um Enshrouded ein ganzes Stück gelegt. Mit dem mittlerweile dritten großen Update will Keen Games nun die Spieler*innen aber zurückbringen – unter anderem mit einem der meistgewünschten Features.

Im sogenannten „Back to the Shroud“-Update geht es ausnahmsweise nicht darum, komplett neue Inhalte einzuführen. Stattdessen liegt der Fokus darauf, den Spieler*innen mehr Einstellungsmöglichkeiten an die Hand zu geben. Allerdings dürft ihr euch ebenso ab sofort auf die Jagd begeben, um neue Gegenstände zur Inneneinrichtung der eigenen Basis zu finden. Wir fassen für euch alles Wichtige zum neuen Patch von Enshrouded zusammen.

Enshrouded: Schwierigkeitsgrade und mehr in „Back to the Shroud“

Die größte Neuerung des Updates ist die Einführung von Schwierigkeitsgraden in Enshrouded. Gab es bislang nur eine Option, könnt ihr fortan auf insgesamt vier Möglichkeiten zurückgreifen, die unterschiedliche Spielstile abdecken:

  • Standard: Der bekannte Schwierigkeitsgrad, der weiterhin als Empfehlung für Neueinsteiger*innen gilt.
  • Entspannt: Wer weniger Feinde und mehr Ressourcen möchte, ist hier bestens aufgehoben.
  • Schwer: Mehr und aggressivere Feinde sind nach eurem Gusto? Dann kommt ihr jetzt auf eure Kosten.
  • Überleben: Ebenfalls aggressivere Feinde, aber außerdem weitere klassische Survival-Mechaniken. Ein Erlebnis für die ganz hartgesottenen.

Alternativ könnt ihr obendrein euren persönlichen Schwierigkeitsgrad einstellen. 30 verschiedene Elemente stehen zur Auswahl: So könnt ihr Feindschaden, Hunger, die Länge von Tag- und Nachtzyklen und so weiter festlegen. Teilweise können die Optionen um bis zu 500 Prozent erhöht werden und gelten anschließend sowohl für den Singleplayer-, als auch Koop-Modus.

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Zusätzlich umfasst Back to the Shroud neue Anpassungsoptionen im Charaktereditor. Unter anderem gibt es jetzt zusätzliche Hauttöne, Augenfarben und Augenbrauenoptionen. Darüber hinaus findet ihr im Gluttal verschiedene „Fundstücke“, die bei der Inneneinrichtung eurer Basis helfen. Zu guter Letzt könnt ihr Schaufensterpuppen herstellen und mit Rüstungssets und Waffen ausstaffieren, um euer Haus heimeliger zu gestalten.

Verbesserung am Kampfsystem

Das dritte große Update für Enshrouded bringt zudem die nächste Ladung an Verbesserungen für das Kampfsystem. Keen Games hat daran gearbeitet, das Parieren und Blocken zu verbessern und die Balance zwischen Nahkampf- und Magierklassen überarbeitet. Final sind diese Änderungen aber nicht: Je nach Feedback kann noch an den Stellschrauben gedreht werden.

Auf der Grafikseite gibt es nun endlich die Integration von AMD FSR 3.0, wodurch ihr auf etwas schwächeren Systemen noch ein wenig mehr Leistung erhaltet. Und natürlich haben die Entwickler*innen unter der Haube noch hier und da ein paar weitere Ergänzungen parat, um Enshrouded nach und nach zu einem noch besseren Spiel zu machen.

Das Update „Back to the Shroud“ steht ab dieser Woche zum Download parat. Wie gut sich Enshrouded im Early Access schlägt, haben wir für euch derweil schon im Test zur PC-Version festgehalten.