Für Enter the Gungeon ist das letzte Update „A Farewell to Arms“ auf PC, PS4, Switch und Xbox One veröffentlicht worden. Zum dreijährigen Geburtstag wird der „Bullet Hell Dungeon Crawler“ in Pixeloptik zugleich mit 50%-Rabatt auf allen Plattformen angeboten.
Das Update umfasst zwei neue spielbare Gungeoneers (The Paradox und The Gunslinger), eine geheime Etage mit einem neuen Boss, den zusätzlichen Regenbogenmodus und eine Ladung neuer Waffen und Gegenstände. Außerdem kann man nun den Hund streicheln. Die komplette Liste mit allen Veränderungen und Bugfixes findet ihr hier.
Seit dem Verkaufsstart wurde Enter the Gungeon mit drei großen, kostenlosen Erweiterungen versorgt (Supply Drop, Advanced Gungeons & Draguns und A Farewell to Arms) und hat sich über 2,5 Millionen Mal verkauft.
Enter the Gungeon: Das letzte Update „A Farewell to Arms“ steht bereit
Das letzte Update „A Farewell to Arms“ steht bereit
Ich schaue auf jeden Fall nochmal rein. Wobei Enter the Gungeon bei mir trotz aller Liebe zum Design und dem Humor trotzdem gemischte Gefühle hinterlässt. Zum Einen leidet die Motivation auch bei mir ein wenig unter der Tatsache, dass man nicht wirklich permanente Upgrades freischalten kann. Schwerwiegender empfinde ich jedoch die etwas unausgegorenen Drops innerhalb des Dungeons. Manche Runden gehen gut von der Hand, weil Truhen, Händler und Bosse gute Sachen bereithalten, andere Runden sind schon früh zum Scheitern verurteilt. Und da macht sich dann mein Nicht-Skill zu sehr deutlich bemerkbar Das Ding wird nämlich sehr stramm hinten raus.
Da finde ich so Rogue-lite Dinger á la Dead Cells deutlich motivierender, weil der Progress spürbarer und motivierender ist.
Ich fand Enter the Gungeon liebevoll gemacht und die Steuerung gefiel mir auch. Aber gegen Binding of Isaac zieht es meilenweit den kürzeren. In Isaac hab ich insgesamt (Isaac, Rebirth, Afterbirth) locker 500 Spielstunden verbracht, bei Enter the Gungeon war nach 50 Stunden schon die Luft raus.