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Nur für kurze Zeit: Kostenlose neue Multiplayer-Spiele im Epic Games Store sichern

Neue Gratis-Spiele nur für kurze Zeit abstauben

Der Epic Games Store hat sich wieder die Spendierhosen angezogen und verschenkt gleich zwei Spiele an all diejenigen, die sich die Mühe machen, den Download-Button zu betätigen.

 

Wie immer gilt das Angebot aber nur für kurze Zeit: Beide Titel könnt ihr daher nur innerhalb des Zeitraums bis zum 20. April um 17 Uhr kostenlos herunterladen, bevor wieder der ursprüngliche Preis fällig wird. Schnell sein lohnt sich, denn einmal auf eurer Festplatte, könnt ihr die Spiele auch nach der Frist jederzeit genießen.

Mordhau: Blutige Mittelalterschlachten

Wer auf Multiplayer steht, aber keine Lust mehr auf Scharfschützengewehre und Maschinenpistolen hat, der darf sich bei Mordhau mit Schwertern und Lanzen eins auf den behelmten Deckel geben. Der chaotische Multiplayer-Slasher spielt im Mittelalter und wirft euch als Ritter gegen eine Reihe anderer Recken in den Ring.

Bis zu 80 Blechschädel versuchen sich aus der First- oder Third-Person-Perspektive in mittelalterlichen Disziplinen wie Burgbelagerungen und Kavallerieangriffen auszustechen oder in plumpen Mann gegen Mann-Kämpfen niederzustrecken. Offline könnt ihr Mordhau auch gegen KI-Gegner spielen oder zusammen mit Freunden gegen eine Horde Ritter antreten.

Second Extinction: Keine zweite Chance für die Dinos

Obwohl ihr es in Second Extinction mit wildgewordenen Dinosauriern zu tun bekommt, dürfte Mehrspieler-Shooter mit seinen futuristischen Waffen lange nach der Kreidezeit angesiedelt sein. Das dürfte auch erklären, warum die Riesenechsen allesamt mutiert sind, und trotz des Meteoriteneinschlags erneut die Erde terrorisieren.

Zeit also, dass ihr euch zusammen mit Freunden oder Fremden ins Getümmel stürzt und ein weiteres Mal das Ende des Dino-Zeitalters einläutet. Die Early Access-Ballerei lässt sich zwar auch alleine zocken, Entwickler Systemic Reaction weist aber ausdrücklich daraufhin, dass Second Extinction für Gruppen auslegt ist.

Nächste Woche kostenlos im Epic Games Store

Falls ihr mit der Vergangenheit, egal ob Dinozeit oder Mittelalter, wenig anfangen könnt und lieber in die Zukunft blickt: Nächste Woche gibt es natürlich wieder andere Gratis-Spiele im Epic Games Store zu holen. Erneut schenkt euch der digitale Spiele-Store ein Doppelpack, das sich vor allem auf narrative Singleplayer konzentriert.

So taucht ihr in Beyond Blue unter die Wasseroberfläche und lernt die Tiefen des Ozeans kennen, angesichts der Altersfreigabe aber im Gegensatz zu Subnautica ohne die Schrecken vom Meeresgrund. Never Alone (Kisima Ingitchuna) hingegen erzählt die Geschichte von Nuna und dem Fuchs, die einen gefährlichen Schneesturm aufhalten wollen. Eisig wird es übrigens auch beim neuen Roguelike Wildfrost, mit dem Spieler auf Steam gerade einige Probleme haben.

Kommentare

10 Kommentare

  1. Die Argumentation macht überhaupt keinen Sinn. Wenn ich statt 6 Milliarden nur 5 Milliarden Umsatz mache (weil der EGS 1 Milliarde Minus macht, habe ich am Ende nicht mehr Geld, als wenn der Verlust nicht da wäre.

  2. keldana hat geschrieben: 14.04.2023 17:16 Aha … dann zeig uns doch mal bitte auf, wieviel weniger Epic dadurch zahlt. Und dann vergleiche das mal bitte mit dem Wert, den Epic zahlen müsste, wenn sie die Verluste mit dem EGS NICHT machen würden. Glaubst Du ernsthaft, Epic würde am Ende mit den Verlusten mehr verdienen, als wenn sie da Einnahmen vermelden könnten? LOL!
    Da brauche ich nichts zu glauben. Auch in den USA kann man die Kosten für Aufbau, Ausbau und Betrieb des EGS steuerlich abschreiben, solange der Shop rote Zahlen schreibt. So dass Epic insgesamt weniger Steuern auf ihre Gesamtumsätze zahlen muss, was sich wiederum positiv auf die Gewinnausschüttung auswirkt, die Sweeney und andere Beteiligte sich dann persönlich gönnen. Denn bei geschätzten ca. 5 Milliarden Dollar Jahresumsatz sind bereits nur wenige Prozent Steuererleichterung eine nicht gerade kleine Summe Geld.
    Deswegen existiert der Shop. Damit Sweeney und andere Nutznießer im Epic-Umfeld sich mehr Geld gönnen können, da die Firma weniger Steuern zahlen muss, solange Fortnite so dermaßen viel Asche macht. Denn bei solchen Summen ist die betriebswirtschaftliche Seite nicht mehr sonderlich relevant, da mehr Geld durch Steuervermeidung gemacht werden kann als durch "ehrliche" Kaufmannsarbeit. Klappt aber auch nur, wenn entsprechende Steuerschlupflöcher existieren. Doch wenn das Personal fliessend von Posten in den jeweiligen Finanzministerien in Vorstände, Aufsichtsräte & Beraterposten wechselt, tun sich für jedes geschlossene Loch bald wieder zwei neue auf.

  3. Kajetan hat geschrieben: 14.04.2023 11:19 Letztes Jahr hat Epic mit Fortnite so um die 5 Milliarden Dollar Umsatz gemacht. Also weiterhin mehr als genug, damit sich Abschreibungen und andere Steuerhinterziehungs-, erm, Steuersparmodelle rentieren.
    Aha … dann zeig uns doch mal bitte auf, wieviel weniger Epic dadurch zahlt. Und dann vergleiche das mal bitte mit dem Wert, den Epic zahlen müsste, wenn sie die Verluste mit dem EGS NICHT machen würden. Glaubst Du ernsthaft, Epic würde am Ende mit den Verlusten mehr verdienen, als wenn sie da Einnahmen vermelden könnten? LOL!

  4. Kajetan hat geschrieben: 14.04.2023 10:45
    die-wc-ente hat geschrieben: 13.04.2023 20:55 gratis spiele abstauben damit die (ungespielt) in der bibliothek verstauben :roll:
    Du musst das anders sehen ... man hilft Epic dabei zu behaupten, sie hätten fünfunddrölfzig Millionen User. Dass nur ein Bruchteil davon auch zahlende Kunden sind, sieht man dann hinterher an den tiefroten Zahlen, die der ESG weiterhin schreibt. Was aber ok ist für Epic. Die Investitionen in den Store kann man steuerlich abschreiben, um mehr von der Fortnite-Kohle vor der IRS zu retten :)
    fünfunddrölfzig Millionen User... genial :D :Hüpf:

  5. Pingu hat geschrieben: 14.04.2023 10:53 Läuft das mit Fortnite immer noch so gut? Hört man nicht viel in letzter Zeit.
    Letztes Jahr hat Epic mit Fortnite so um die 5 Milliarden Dollar Umsatz gemacht. Also weiterhin mehr als genug, damit sich Abschreibungen und andere Steuerhinterziehungs-, erm, Steuersparmodelle rentieren.

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