Mit Factory Town hat Erik Asmussen eine Aufbau-Simulation in den Early Access auf Steam geschickt. Das Spiel erinnert stark an eine Mischung aus Factorio und Die Siedler in einer mittelalterlichen Klötzchenwelt. Der Preis beträgt 16,79 Euro. Der Early Access soll mindestens sechs Monate dauern – je nach Feedback der Nutzer auch deutlich länger.
Man startet mit wenigen Arbeitern, sammelt und transportiert Ressourcen und baut letztendlich eine große Fabrik, um die Stadt mit Gütern zu versorgen. Die Automatisierung der Produktion und die Überwindung von Engpässen gelten als zentrale Elemente. Als Transportmittel dienen Straßen, Wagen, Minenwagen, Förderbänder oder magische Geräte – mit logischen Schaltungen, um Waren intelligent zu lenken. Mit neuen Technologien lässt sich die Effizienz der Produktion verbessern.
Über die Inhalte der Early-Access-Version schreibt der Entwickler: „Der Kern des Gameplays ist intakt und stabil, und die Testspieler haben Dutzende oder Hunderte von Stunden damit verbracht. Spieler können Spiele in zufälligem und unendlichem Gelände erstellen und sich durch den gesamten Technologiebaum hindurcharbeiten. Es gibt keinen offiziellen End-Game-Status oder Story-/Kampagnenmodus. Sobald die Spieler das Ende des Tech-Baums erreicht haben, können sie ihre Stadt noch lange optimieren. Die visuellen Assets im Spiel sind meistens endgültig. Viele Lokalisierungen sind in Arbeit und müssen im Laufe der Zeit verbessert werden. Das Spiel hat Musik, aber die meisten Soundeffekte fehlen. Es gibt einen Kreativmodus, in dem Spieler beliebig viele Objekte ohne Kosten oder Grenzen erstellen können. Es gibt ein grundlegendes Tutorial, um neue Spieler auf den neuesten Stand zu bringen. Es gibt keine Kampf- oder Überlebenselemente, und es gibt keine definitiven Pläne, dies aufzunehmen, aber dies könnte sich aufgrund von Feedback ändern.“
Factory Town: Mittelalterliche Aufbau-Simulation mit Automatisierungsfokus im Early Access
Die Siedler treffen Factorio: Aufbau-Simulation im Early Access
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