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Fallout 76: Das Interesse an West Virginia stieg nach der Präsentation des Spiels

Das Interesse an West Virginia stieg nach der Präsentation des Spiels

© Bethesda Game Studios / Bethesda

Fallout 76

spielt im postapokalyptischen West Virginia und bei der Präsentation auf der E3 2018 wurde reichlich Videomaterial mit weiten und farbenfrohen (virtuellen) Landschaften gezeigt. Die Präsentation hatte laut WCHS via PC Gamer einen Einfluss auf das generelle und touristische Interesse an dem US-Bundesstaat. So berichtet David Sibray (Verleger), dass die Aufrufe der Touristen-Webseite West Virginia Explorer am Tag nach dem E3-Trailer von 2.000 auf 30.000 pro Tag angestiegen seien. „Ich denke, wir werden viele Leute kommen sehen und ich denke, dass sich die Einstellung zu West Virginia ändern könnte“, sagte David Sibray.

Mitarbeiter des Camden Parks (Vergnügungspark), der ebenfalls im Videomaterial zu sehen war, berichten, dass sie in letzter Zeit mehr Anrufe und mehr Anfragen nach T-Shirts erhalten hätten. Shawn Wellman, der Leiter des Parks, sagte, dass ihm gefallen hätte, was er bisher von Fallout 76 zu Gesicht bekam. Zudem würden die Betreiber des Parks erwarten, dass der Park von der Werbung durch Fallout 76 profitiere.


Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Kommentare

2 Kommentare

  1. Naja, bis zum Release dauert es ja noch einige Zeit.
    Vielleicht wird ja der ein oder andere engagierte Zocker vorher dort Urlaub machen,
    um sich vor optimal einzustimmen und die Immersion auf ein Maximum zu bringen.
    Aber 30000 im Vergleich zu 2000 ist schon ne ordentliche Menge...

  2. Take me home, country raods.
    Schauen Sie sich West Virginia an, solange es noch da ist!
    Hier scheint die Tourismusbehörde ein paar schmerzlose Mausklicks mit echtem Interesse zu verwechseln. Gerade den Onlinezocker, der gerne mal hunderte Stunden im abgedunkelten Wohnzimmer virtuell in postapokalytischen Landschaften unterwegs ist, dürfte es kaum dazu drängen, im RL die matschigen Mountains hochzuklettern und einen Urlaub voller Entbehrungen im Funkloch zu verbringen.
    Aber klar, West Virginians: träumen dürft ihr.
    Aber sorry, ihr seid halt auch net gerade Florenz.

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