Mit „Fallout Worlds“ sind (ausführlich) anpassbare Server für Fallout 76 von Bethesda angekündigt worden.
Nach einem Update im September wird man als Teil von Fallout Worlds zwei neue Modi in Fallout 76 finden: „öffentliche Welten“ und „benutzerdefinierte Welten“. Öffentliche Welten sind für alle Spieler zugänglich und werden vom Team der Bethesda Game Studios unter Berücksichtigung von Ideen aus der Fallout-76-Community mit bestimmten Einstellungen erstellt. „Benutzerdefinierte Welten“ sind ist eine Weiterentwicklung der bestehenden privaten Server, wobei nur aktive Fallout-1st-Mitglieder Zugriff auf die Features von Fallout Worlds bekommen. Während die Ersteller von „benutzerdefinierten Welten“ über die Fallout-1st-Mitgliedschaften verfügen müssen, können Freunde und Teamkameraden in die eigene Welt eingeladen werden – ohne Fallout-1st-Mitglied zu sein.
„Dank einer breiten Palette individualisierbarer Einstellungen können Spieler beispielsweise C.A.M.P.s in zuvor beschränkten Gebieten errichten oder sogar die Notwendigkeit zur Stromversorgung beseitigen, um ein wahres Baumeister-Paradies zu erschaffen. Oder habt ihr etwa ein besonderes Faible für die Überlebens-Mechaniken von Fallout 76? Dann könnt ihr die Herausforderung durch Appalachias ungezähmte Wildnis erhöhen, indem ihr PvP-Regeln und Schwierigkeitseinstellungen ändert. Und das sind nur ein paar Beispiele für all das, was in Fallout Worlds möglich ist. Kombiniert unlimitierte Kampf-AP mit unbegrenzter Munition, um ein mächtiger Ödland-Kämpfer zu werden, konfiguriert die Spawns von Kreaturen, um auf eine wahre Großwildjagd zu gehen, kontrolliert Wettereffekte wie Nebel, nukleare Strahlung oder sogar Quantenstürme, stellt absurde Sprunghöhen ein (vergesst aber nicht, euren Fallschaden auf ‚aus‘ zu schalten), aktiviert Ragdoll-Physik, ändert das Höhenlimit eurer Siedlungen … Mit all diesem und vielem mehr könnt ihr nach Lust und Laune spielen und experimentieren. Und ja, diese Liste von Individualisierungsoptionen wird in Zukunft noch wachsen“, schreiben die Entwickler.
Fallout 76: Öffentliche Welten und benutzerdefinierte Welten angekündigt
Fallout Worlds: Öffentliche Welten und benutzerdefinierte Welten angekündigt
Oder man bestätigt Godd nicht darin, uns Dogshit für Gold zu verkaufen, und ignoriert das "Game" weiterhin, selbst wenn es das letzte auf dieser Welt wäre.
Typisch Gamer, zuerst mal kurz shitstormen und ein halbs Jahr später ist alles wieder busines as usual. Deshalb lernt es die Game-Industrie auch nicht, uns nicht zu f... Okay, es gab einen Riesenshitstorm, aber es hat sich trotzdem gelohnt, nichts in Dogshit zu investieren, weder Liebe, noch Können, noch Geld. Nur abwarten, bis neue Gamer heranwachsen, die man f... kann.
Ich wollte es wäre anders, aber das nächste TES und Fallout werden das Armageddon, wenn ich extrapoliere. Bugthesda-Qualität wie gehabt, kein Creation Kit/Mods um ihnen hinterherzuwischen, aber dafür dreiste Mikrotransaktionen.
Effektiv, es geht mir überhaupt nicht darum, Leuten die Laune zu verderben. Aber das Dogshit 76-Release war mieser als Cyberprank , das übelste Software-Release, das mir in 35 Jahren Gaming und PC generell untergekommen ist, gepaart mit den mörderischsten Transaktionen und garniert von der Inkompetenz und den Frechheiten der Bethesda-Crew. Wäre das Game Fleisch, hätte es getötet oder zumindest für einen groben Durchfall gesorgt. Wenn man sowas ungestraft durchwinkt, öffnet man Schleusen.
Die Sachen die du findest, sollst du zum Großteil per Shop an andere Spieler verkaufen. So machen es die meisten. Nur die wichtigen Sachen behalten. Das Inventarmanagement ist tatsächlich etwas nervig, leider.
Ab und an gibt es Fallout First zum ausprobieren, da kann man dann zeitweise seinen ganzen Schrott reintun und hat wenigstens einige Wochen Ruhe mit Platzproblemen.
Das einzige was mich dabei interessieren würde ist, ob man das Spiel dann auch für Einzelspieler anpassen könnte. Manche Gegner sind schon absurd stark. Außerdem ist der Abopreis viel zu hoch.
Kann mich anschließen. Hatte F76 kurz nach Release frustriert und enttäuscht zu Seite geworfen und Anfang dieses Jahres mal wieder reingeschaut. Und guck an! Offenbar hat sich einiges, vor allem seit dem Wastelanders Update getan. Die Welt ist viel lebendiger, glaubwürdiger, abwechslungsreicher und das Season Konzept hällt (mich zu mindest) gut bei Laune, neben den teilweise echt liebevoll durchdachten falloutesken Stories in Apalachia. Bereue ein wenig, dass ich nicht schon letztes Jahr zum Wastelanders Update direkt wieder eingestiegen bin. So hab ich die ersten zwei Seasons verpasst.
Das einzige vor was ich mich fürchte ist, dass ich irgendwann alles entdeckt und erkundet hatte, so dass nur noch das repetitive grinding übrig bleibt. Hab so ziemlich die Hälfte der Welt inzwischen gemütlich durchkämmt, hab noch was zu tun. Aber dennoch, ich hoffe es kommen früher oder später regelmäßig neue Storyinhalte in die Region.
Der einzige neigative Punkt den ich F76 jedoch bis heute unterstelle ist die Unverschämtheit bezüglich des Stash-Platzes. Man hat 1200 Pfund platz in seiner Basis. Ich dümple (obwohl ich wirklich gut manage und sparsam damit umgehe) aktuell bei 1100. Hier kommen aber nicht die ganzen Schrott-Kleinteile dazu, die für fast alles gebraucht werden wenn man craften oder bauen will. Durch das Bezahlte Fallout 1st kann man sich so ne Kiste freischalten in der unendlich Schrottgegenstände platz haben, ohne limit. Hätte ich diese nicht, könnte ich unmöglich das in meinen normalen Platz von 1200 Pfund lagern. - Da ich das Game ansonsten gern und viel spiele, diese Kiste (gefühlt) zwingen brauche und auch die geschenkten Atome gern ausgebe, hab ich Fallout 1st deshalb auch gebucht.
Ich würde fast behaupten, wenn man F76 wirklich fortgeschritten weit spielt, ist man dadurch quasi gezwungen Fallout 1st zu buchen. Allein schon wegen diesem unlimiierten Schrott-Lagerplatzes. Ohne macht das Spiel alles andere als Spaß.
Der offizielle 5. Teil kommt frühestens 2026/2027, denn das Hauptstudio macht jetzt Starfield, danach kommt Elder Scrolls 6 und dann erst Fallout 5.