Die PC-Version von Fallout 76 wird zum Verkaufsstart am 14. November 2018 ausschließlich via Bethesda.net (hauseigene digitale Vertriebsplattform/Launcher von Bethesda) zur Verfügung stehen und nicht bei Steam erhältlich sein, dies bestätigte ein Sprecher des Unternehmens gegenüber PC Gamer. Diese Angabe bezieht sich auf den geplanten Betatest und die Veröffentlichung der Vollversion. Ob Steam später noch bedient wird, ist unklar. Schon Fallout Shelter startete auf PC zunächst via Bethesda.net (Juli 2016). Die Steam-Version folgte dann im März 2017 – ähnlich war es bei The Elder Scrolls: Legends.
Im FAQ-Bereich schreibt der Publisher zur B.E.T.A. (Belastungs-Ersttest-Anwendung): „Die B.E.T.A. und das Spiel selbst werden für Xbox One, PlayStation 4 und PC (nur via Bethesda.net) erhältlich sein. Schauen Sie regelmäßig hier und bei @Fallout auf Facebook, Twitter und Instagram vorbei, um das exakte Datum zu erfahren. Bitte beachten Sie, dass die B.E.T.A. zuerst für Xbox One erscheint und erst dann für die anderen Plattformen. (…) Nach unserem aktuellen Plan wird die B.E.T.A. das vollständige Spiel enthalten und sämtliche Fortschritte werden in die Vollversion übernommen. Wir hoffen, Sie im Ödland zu sehen!“
E3_2018_Vorstellungs-Trailer
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.
https://www.duden.de/rechtschreibung/nu ... usnahmslos
Ich kann johndoe da schon ein stückweit verstehen. Gegen Steam als DRM zu wettern (und zu boykottieren) und dann wahlweise Sony, Microsoft oder Nintendo das Geld für exakt dieselbe Dienstleistung zu geben ist halt schon etwas kurz gedacht.
Auslöser war wohl dieser Post, bekomme den Nutzer jetzt aber nicht zusammen: Wobei ich mich ja an dem "Oder wo digitale Spiele deutlich günstiger sind." aufhalten würde. Denn dann kannste auch die Steam Sales leerräumen.
Oder, wenn man den schon abschießen will, einfach mal vorwerfen, mit seinem Gebrauchtmarkt-Schmarotzen hat er die Publisher doch erst zu den ganzen DRM Maßnahmen gezwungen.