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Fallout 76: Termine der B.E.T.A.; kaufbare „Atome“; Video der Eröffnungssequenz im Spiel

Termine der B.E.T.A.; kaufbare „Atome“; Video der Eröffnungssequenz im Spiel

© Bethesda Game Studios / Bethesda

Fallout 76

wird am 14. November 2018 erscheinen. Vorher wird der Betatest stattfinden. Die B.E.T.A. (Break-It Early Test Application) startet zunächst am Dienstag, den 23. Oktober, für Xbox One und eine Woche später, am 30. Oktober, für PlayStation 4 und PC. Nur Vorbesteller sollen an der B.E.T.A. von Fallout 76 teilnehmen können. Außerdem ist ein Bethesda.net-Account auf jeder Plattform erforderlich. Dieser Account kann auf Konsolen auch direkt im Spiel erstellt werden. Weitere Informationen, darunter Einzelheiten zum B.E.T.A.-Zugang, werden in der FAQ-Sektion erläutert.

„Während der B.E.T.A. werden wir Sie auf dem deutschen Fallout Twitter-Kanal, in den Bethesda.net-Foren und auf unserem Bethesda.net-Statusportal über den Serverstatus auf dem Laufenden halten. Die Server werden nicht dauerhaft online sein, damit das Team in dieser Zeit Fehler und Bugs beheben, die Belastung auswerten und das Spiel für die Spielerauslastung optimieren kann“, schreiben die Entwickler.

In Fallout 76 erlangt man die Ingame-Währung „Atoms“, indem man verschiedene Herausforderungen und Errungenschaften im Spiel schafft. Diese Währung kann verwendet werden, um kosmetische Anpassungsgegenstände für den Charakter zu erwerben, die vollständig durch das Spielen von Fallout 76 verdient werden können. Sobald Fallout 76 am 14. November offiziell gestartet wird, können „Atoms“ auch separat für echtes Geld gekauft werden.

Darüber hinaus hat Bethesda noch das folgende Video veröffentlicht, das die Eröffnungssequenz im Spiel zeigt.

In-Game_Intro

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  1. @Sarkasmus
    Danke für die Klarstellung, kannte ich so nicht, den Begriff. Bin im Multiplayer-Bereich schon laaaange nicht mehr unterwegs, aber das "Spieler X hat Map y aus Mappack z nicht" kenne ich noch, das war lästig...

  2. Ich halte immer noch nicht viel von F76: so vieles, was Fallout ausmacht wird ohne jeglichen Ersatz über Board geworfen und stattdessen mit Crafting und "MMO Like" Elementen gefüllt. Dass kann am Ende ja durchaus ein gutes Spiel werden, ein Fallout ist es aber eben in keinem Fall....
    Dennoch bin ich natürlich auf Tests gespannt, auch wenn das Spiel am Ende wohl nichts für mich werden wird^^

  3. Bussiebaer hat geschrieben: 28.09.2018 11:39
    Sarkasmus hat geschrieben: 28.09.2018 07:39Vergiss nicht, dass jeder zukünftige Content-Patch eigentlich schon mit dem Kaufpreis abgegolten ist und Bugthesda nun mal verpflichtet ist Content für Umme nachzuliefern. :cheer: :hammer:
    So was hies mal Add-on und wurde tatsächlich vom Kunden auch mit Geld bezahlt. Bei Bethesda z.B. Shivering Isles für Oblivion.
    *KurzinErinnerungverweilweilallesbesserundso* ;-)
    Content-Patches sind keine Addons, weil bei Conten-Patches einfach der Umfang eines Addons fehlt.
    Grade bei Multiplayer Spielen bin ich eher ein Freund von "kostenlosen" (*) Conten-Patchen als von Addons.
    Da ersteres die Community nicht teilt.
    Beispiel:
    Overwatch haut die Maps und Helden "kostenlos" (*) raus und jeder hat zugriff drauf ohne eine müde Mark bezahlen zu müssen.
    Call of Duty haut seine Maps für, teures (mMn), Geld raus und nur Leute die das Geld für die Maps ausgeben können auch zusammen spielen.
    Ich weiß das GaaS-Spiele bei vielen verschrien werden aber je nach Umsetzung bin ich ein Freund davon.
    (*) = Ja ich weiß das die es nicht wirklich kostenlos sind, da die wenigen Leute die MTA's kaufen.Die Conten-Patches für alle finanzieren.

  4. Sarkasmus hat geschrieben: 28.09.2018 07:39Vergiss nicht, dass jeder zukünftige Content-Patch eigentlich schon mit dem Kaufpreis abgegolten ist und Bugthesda nun mal verpflichtet ist Content für Umme nachzuliefern. :cheer: :hammer:
    So was hies mal Add-on und wurde tatsächlich vom Kunden auch mit Geld bezahlt. Bei Bethesda z.B. Shivering Isles für Oblivion.
    *KurzinErinnerungverweilweilallesbesserundso* ;-)

  5. BigEl_nobody hat geschrieben: 28.09.2018 00:16
    corax13 hat geschrieben: 27.09.2018 23:49 Kosmetische Items sind nichts, was die Spielerfahrung merklich beeinflusst -
    Ach tatsächlich? Aber nicht wenn man sich das Verhalten von Spielern in populären Titeln anschaut, vor allem das Kaufverhalten. Warum ist das Modell für kosmetische Gegenstände per Echtgeld so erfolgreich in Spielen wie CS:GO, Overwatch, CoD, BF, PUBG, Fortnite usw.
    Spieler wollen Individualisierungsmöglichkeiten, insbesondere in Multiplayertiteln um sich zur Schau zu stellen oder von anderen abzusetzen. Nur weil es das Gameplay nicht beeinflusst, heißt es nicht das es nicht die Gesamterfahrung beeinflusst. Scheint für viele Spieler ja genau das Gegenteil zu sein.
    Das Entscheidende ist nur das Skins, Kostüme und andere Individualisierungsoptionen früher mal ein natürlicher Bestandteil waren (der von Anfang verfügbar war oder freigeschaltet werden konnte), und dann später als "Soft-Content" rausgeschnitten wurden um sie seperat zu verkaufen.
    Die Tatsache das schon ein so großer Bestandteil der Gaming Community und auch viele namhafte Veteranen/Content-Producer es als ok ansehen, dass kosmetische Aspekte für extra Cash angeboten werden, zeigt nur wie effektiv es von der Industrie ist kontinuierlich die Daumenschrauben fester zu ziehen (damit bisherige Taboobrüche akzeptabel und normalisiert werden).
    Ich weiß nicht, von welchem "früher" hier die Rede ist, aber Individualisierungsoptionen sind aus meiner Sicht eine relativ junge Entwicklung - allerdings fiel meine Jugend mit Fallout 1 und 2 zusammen, daher habe ich da eventuell ein anderes Zeitgefühl. Mein Mitleid für Leute, die ein Spiel eher als Plattform benutzen, um sich zu präsentieren, geht gegen Null. Wenn für die lauter eigentlich unnötiger, die Immersion killender bling-bling wichtig ist, können sie gerne blechen. Bitter wäre es halt, wenn dadurch - wie bei PoE - das Spielerlebnis anderer eingeschränkt würde.

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