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Fallout 76: Testlauf des „Inventar-Updates“ gestartet

Testlauf des „Inventar-Updates“ gestartet

© Bethesda Game Studios / Bethesda

Wenn alles nach Plan läuft, soll im Januar 2021 das „Inventar-Update“ für Fallout 76 veröffentlicht werden. Die Entwickler werden die Lagerkistenkapazität auf 1.200 erhöhen, dem Pip-Boy die beiden Reiter „Rüstung“ und „Essen/Trinken“ hinzufügen, das Gesamtgewicht der Gegenstandsstapel anzeigen und die Vorschau von Spieler-Verkaufsautomaten auf der Karte erweitern. Aktuell wird der Patch auf dem öffentlichen PC-Testserver getestet (PTS-Forum).

Überblick über die geplanten Verbesserungen laut Hersteller:

  • „Erhöhung der Lagerkistenkapazität – Wir planen aktuell, das Limit der Lagerkiste um 50 % auf ein Maximum von 1.200 Pfund zu erhöhen. Ob ihr also Waffen und Rüstung anhäuft, jede Menge Schrott einlagert oder perfekt erhaltene Pasteten hortet – ihr werdet erheblich mehr Platz zur Befriedigung eurer Sammelleidenschaft zur Verfügung haben.
  • Stapel-Gewicht – Große Stapel von Gegenständen wie Nahrung, Chems und Munition können ganz schön schwer werden! In Zukunft werdet ihr beim Auswählen eines beliebigen stapelbaren Gegenstands in dessen Details das Gesamtgewicht dieses Stapels finden. Dadurch erkennt ihr leichter, was da genau euren Lagerplatz verbraucht.
  • Updates für den Pip-Boy – Den perfekten Gegenstand zur rechten Zeit zu finden, wird bald erheblich leichter sein, weil wir nämlich eurem Pip-Boy-Menü drei neue Reiter hinzufügen: ‚Neu‘, ‚Rüstung‘ und ‚Essen/Trinken‘.
    • Neu – Hierüber bleibt ihr auf dem Laufenden, welche Gegenstände – geordnet vom neuesten zum ältesten – sich während einer Spielsession angesammelt haben.
    • Rüstung – Wir haben der Rüstung ihr eigenes Menü spendiert, damit ihr eure Ausrüstung von anderer Kleidung getrennt halten könnt.
    • Essen/Trinken – Ihr wollt doch keinen Spritzkuchen schlucken, wenn ihr eigentlich eine Spritze braucht? Nahrungsmittel und Getränke wandern jetzt in ihr eigenes Menü, während Chems und Seren weiterhin unter ‚Hilfsmittel‘ zu finden sind.
  • Verkaufsautomaten-Kartenvorschau – Die Kurzinfo, die bei der Vorschau von Verkaufsautomaten anderer Spieler auf der Map erscheint, zeigt jetzt die Anzahl von legendären 1-, 2- und 3-Stern-Waffen und -Rüstung an, die dort verkauft werden. Zudem werden keine leeren Kategorien mehr angezeigt.“

Die_Stählerne_Bruderschaft_in_Appalachia

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  1. Flojoe hat geschrieben: 10.01.2021 15:42 Das was sonst Modder erledigt haben macht Bugthesda jetzt nach.... 2? Jahren selbst und die Lagerkapazität erhöhen? Das konnte man doch machen in dem man monatlich zahlt oder? Also völlig :Häschen: unnötig :Häschen: das anzupassen.
    Nein, denn hat man für das monatliche Abonnement geblecht, erhält man nur eine Scrapbox, wo man die Materialien reinschmeißen kann und somit etwas Platz spart. Du erhältst kein Stashbox Upgrade wenn du Fallout1st hast. Dass sie es endlich erhöhen wurde trotzdem Zeit, denn die mickrigen 400 zum Release haben auch nicht lange gehalten und wurden dann auf 800 erhöht.
    Twycross448 hat geschrieben: 10.01.2021 16:55
    Flojoe hat geschrieben: 10.01.2021 15:42 Also völlig :Häschen: unnötig :Häschen: das anzupassen.
    Doch, doch. Das ist schon nötig. Immerhin muß man das Zahlvieh ja langsam daran gewöhnen, ohne Modder auszukommen. Auch wenn das natürlich heißt, in den sauren Apfel zu beißen und mal selbst Hand anzulegen, anstatt es den Moddern zu überlassen.
    Langfristig arbeitet Bethesda ja schließlich auf ein geschlossenen System hin, wo es nur noch zwei Sorten von Content gibt. Zum einen von Bethesda selbst erstellten und zum anderen bezahlte Mods aus dem hauseigenen Modshop.
    Da es mit der Knall-auf-Fall-Methode (siehe 2015) nicht funktioniert hat, macht man es jetzt klüger, nämlich schleichend. Und die willigen Dollar-Schafe fallen drauf rein. Ist Kapitalismus nicht schön? :mrgreen:
    Es ist halt schon ziemlich behindert, dass Bethesda Austin an 76 arbeitet, wenn man bedenkt, dass deren einzige vorherige Arbeit ein einziges eingestelltes Free2Play Smartphone Spiel mit Mikrotransaktionen war. Spieler beschweren sich zu genüge, dass alles zu langsam geht, aber die müssen ja auch nicht mit so einer behinderten Engine (die nie und nimmer für Online konzipiert wurde) auskommen.
    Bethesda selbst hat ja Modding für deren Offline Spiele nicht verboten und die wissen auch, dass sich ihre Spiele dank Modding besser verkaufen. Ich finde man sollte das...

  2. Nur haben da Bethesda noch einen langen Weg bis zu ihrer *Vision* der stumpf konsumierenden Masse vor sich, dass hat der Fail rund um um Fallout First gezeigt.
    Die Bugs die jetzt noch in 76 auftreten, wurden vor Jahren in Fallout 4 bereits von Moddern gefixed. Die Häme darüber in der Fallout Community war gerade zu Release von 76 berechtigterweise hoch.
    Das Inventar-Update ist wiedermal nur Augenwischerei und schon seit Wastelanders lange überfällig. Mittlerweile häufen sich einzigartige Waffen in den Kisten an, die alle Bleischwer sind. Nachdem das Survival System ja kastriert wurde, ist Loot Hording wohl das Hauptziel geworden und dank des 150 Leg. Scheine Limits pro Tag. fallen genug Überbleibsel für die Kiste an.

  3. Flojoe hat geschrieben: 10.01.2021 15:42 Also völlig :Häschen: unnötig :Häschen: das anzupassen.
    Doch, doch. Das ist schon nötig. Immerhin muß man das Zahlvieh ja langsam daran gewöhnen, ohne Modder auszukommen. Auch wenn das natürlich heißt, in den sauren Apfel zu beißen und mal selbst Hand anzulegen, anstatt es den Moddern zu überlassen.
    Langfristig arbeitet Bethesda ja schließlich auf ein geschlossenen System hin, wo es nur noch zwei Sorten von Content gibt. Zum einen von Bethesda selbst erstellten und zum anderen bezahlte Mods aus dem hauseigenen Modshop.
    Da es mit der Knall-auf-Fall-Methode (siehe 2015) nicht funktioniert hat, macht man es jetzt klüger, nämlich schleichend. Und die willigen Dollar-Schafe fallen drauf rein. Ist Kapitalismus nicht schön? :mrgreen:

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