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Fallout 76: Wastelanders soll die Haupt-Story nicht „überschreiben“

Wastelanders soll die Haupt-Story nicht „überschreiben“

© Bethesda Game Studios / Bethesda

Wastelanders, das bisher größte (kostenlose) Update für Fallout 76, wird bekanntlich am 7. April 2020 für PC (Bethesda.net und Steam), PlayStation 4 und Xbox One veröffentlicht. Die Erweiterung umfasst Nicht-Spieler-Charaktere, einen neuen Hauptqueststrang, eine Überarbeitung der bisherigen Hauptquest, zwei rivalisierende Fraktionen und Entscheidungen mit Konsequenzen.

Wie pcgamer.com unter Bezugnahme auf ein Q+A-Dokument auf Bethesda.net berichtet, soll die neue Storyline die schon vorhandene nicht „überschreiben“: „Wir haben daran gearbeitet, die neue Wastelanders-Story in das einzuweben, was im Basis-Spiel bereits vorhanden ist“, so Bethesdas Erklärung, „neue Charaktere werden nach wie vor in der Lage sein, zusätzlich zu den neuen Quests sämtliche Base-Game-Inhalte abzuschließen. Außerdem spielt manches, was ihr im Base-Game erreicht, eine Rolle in Wastelanders“.

Andere Spieler werden demnach nach wie vor in der Lage sein, beizutreten, während man die Story durchspielt. Sie könnten dann zwar nicht aktiv an Gesprächen teilnehmen, sie auf Wunsch aber im Chat mithören.

Wastelanders_Trailer_1

Wastelanders_Trailer_1

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  1. SaperioN hat geschrieben: 07.03.2020 11:21 Bethesda sollte sich endlich ein Mahnmal für Fallout 76 setzen, wo sich sich einmal im Jahr vor verbeugen und um Vergebung bitten.
    Ich glaube ehrlich gesagt, Bethesda Game Studios wünscht sich das auch.
    "Bitte, lasst das Spiel doch endlich sterben, das bringt doch nichts!"
    Zenimax: "Generiert das Spiel noch Einnahmen?"
    "Ja, aber..."
    Zenimax: "DANN ENTWICKELT WEITER ... UND MACHT MEHR MIKROTRANSAKTIONEN! Hier. Was ist das da?"
    "Äh, das ist das Optionsmenü, da kann man..."
    Zenimax: "WIESO KANN MAN DA DRAUF OHNE WAS ZU ZAHLEN?! MEHR MIKROTRANSAKTIONEN. MIKROTRANSAKTIONEN FÜR ALLE!"

  2. Klingt fast wie ein Werbetext von Toooooddd himself :Blauesauge:
    Wirklich alles daran wirkt wie aus dem Webe-Ein-Mal-Eins von F76: die Schuld daran dass es so schlecht aufgenommen wurde liegt natürlich nur an den Spielern, eigentlich ist ALLES am Spiel geil, die Story SUUPER, "16x the detail!" usw.
    Nicht, dass es sicher 95% der Spieler anders sehen, dass Toooooddd himself dieses Spiel mit dick gedruckten Lügen beworben hat, dass man das Spiel zu tode Monetarisiert und und und. Die Liste an objektiven und subjektiven Problemen von F76 ist so unglaublich lang und wird ständig länger. Hier einfach all die Kritik zu ignorieren ist etwa so als ob man über Trump sagen würde "Er ist ein sehr fähiger Politiker! Er weiß genau von was er redet! Er hat nur das Wohl von Allen am Herzen" :roll:
    Das einzige, was Bethesda hier verdient ist der komplette Boykott. Alles andere sagt Toooooddd & Co. dass sie genau so weiter machen können.

  3. Dass die Haupt-Story nicht ersetzt wird, will ich denen auch geraten haben - die ist nämlich (wie nahezu alle längeren Geschichten in F76) wirklich gut.
    Abgesehen davon halte ich die Einführung der menschlichen NPCs für eine ziemlich nutzlose Veränderung und einen Kniefall vor dem Gejammer, dass Terminals und Roboter kein Ersatz für NPCs wären.
    Auch wenn ich persönlich da überhaupt keinen Unterschied erkenne - bis auf den Skin :roll:
    Mit hat F76 inhaltlich bisher genau so gefallen, wie es ist.
    Ich finde es sogar sehr sympathisch, dass das Ödland nicht von menschlichen NPCs besiedelt ist.
    Die sehr umfangreichen und mit Liebe zum Detail gestalteten Terminal-Einträge sind absolut genial - man muss halt viel lesen, was anscheinend viele Spieler breits überfordert.
    Und die Gespräche mit den Robotern sind ebenfalls sehr unterhaltsam umgesetzt (so, wie schon mit Codsworth in Fallout 4). Wozu brauche ich da menschliche NPC-Skins?

  4. Ich spiele also erst die NPC-freie Base-Story und dann Wastelanders wo alle aus irgendeinen Storygrund wieder da sind?
    Oder alles gemischt, oder was oder wie?

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