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Fallout 76: Weitere Patches sollen im Januar 2019 erscheinen

Weitere Patches sollen im Januar 2019 erscheinen

© Bethesda Game Studios / Bethesda

Mitte

bis Ende Januar 2019 wird ein weiterer Patch für Fallout 76 erscheinen, der „eine Menge“ Fehler beheben soll. Die Entwickler wollen u. a. die Nachlade-Animation des Unterhebelgewehrs sowie einige Skill-Karten überarbeiten. Außerdem soll in Whitespring aufgeräumt werden, indem das Vermehrungsprogramm der Roboter etwas zurechtgestutzt wird.

„Ende des Monats halten wir unsere guten Vorsätze ein, indem wir neue Patches für Fallout 76 veröffentlichen. (…) Wir arbeiten kontinuierlich an der langen Liste an Updates für das Spiel, wie zum Beispiel neuen Quests und wöchentlichen Events, neuen Vaults, einem neuen PvP-Modus, Verkäufe durch Spieler und vielem mehr“, heißt es von Bethesda. Mit der Bezeichnung „Verkäufe durch Spieler“ könnten Spieler-Shops gemeint sein. In diesen Ingame-Shops könnten Spieler ihre hergestellten Gegenstände an andere Spieler verkaufen.

Vor Weihnachten wurde der erwähnte PvP-Modus mit folgendem Satz kryptisch beschrieben: „Wir arbeiten außerdem hart ein einem neuen Modus, in dem ihr zusammenarbeiten könnt (oder nicht), ohne euch mit den PvP-Einschränkungen herumschlagen zu müssen. Hier im Büro haben wir schon viel Spaß dabei, den Modus zu spielen, und hoffen, diesen in den ersten drei Monaten des Jahres für euch zugänglich zu machen.“

Einsteiger-Guide

Im Einsteiger-Guide zu Fallout 76 geben wir hilfreiche Tipps und Tricks, wie man sich am besten in den ersten Stunden im Ödland schlägt.

  1. Marobod hat geschrieben: 04.01.2019 16:10
    SmoKinGeniusONE hat geschrieben: 02.01.2019 16:45
    Marobod hat geschrieben: 02.01.2019 16:04
    Das wird auch dann nur crap bleiben. Online-Spiele tuen Bethesda keinen gefallen, nach dem Elder Scrolls Online so sauber floppte, nun auch noch dieser Murks, zumal sie dann immer ihre bisherigen Lores der Spieleserien anscheißen und das Klo runter spuelen .
    Elder Scrolls Online ist gefloppt??????
    Ist mir neu...
    Ich mein im Vergleich zu Skyrim war ich auch übelst enttäuscht kam aber trotzdem locker auf 50 Stunden Spielzeit (jaa ich weiss so ein Spiel muss man 200 Stunden zocken u zwar mir 30 mann gleichzeitig anssonsten floppt das :lol: -- da ist auch völlig egal das die Heälfte auf dem scheiss Teso Abo hängen geblieben sind oder wie?? :Hüpf: )
    #Geldmaschine
    Stimmt darum hat man damals das Abo-Modell abgeschafft,weils so profitabel war. Das Spiel zerstoerte das eigene lore, man wiederholte einfach die fade Story von Oblivion. Wenn man mal die Speiel spielt und sich dort durch die geschichte liest,weiß,daß man die Ereignisse aus TES:O nicht kennt, sie noch nie da waren, sonst gaebe es referenzen aus einer so einschneidenden zeit in den Buechern,da dort doch sonst alles dokumentiert ist.
    Auch wurde die Optik wie sie in den buechern immer bechrieben war komplett entfernt, Somerset hat in den buechern immer Kristallene Strukturen gehabt, in TES:O waren es simple mittelalterliche Bauten.
    Mag sein,daß Du Spaß hattest, vielleicht hast Du es aber auch nur gut finden wollen,um Dir selbst die Geldausgabe fuer diesen Muell zu rechtfertigen. TES:O verzeichnet auch kaum Spielerzuwaechse und die durchschnittliche Onlinezeit ist auch nicht wirklich ueberragend.
    Witzig ist auch,daß die angepeilten Elder Scrolls Fans großteils das Spiel ablehnten und man Hardcore MMO Zocker anlockte (Also von so grandiosen Fails wie Destiny oder anderen F2P MMOs, um mal reinzuschnuppern,als es freien Content gab.) Es wuerde besser laufen,haetten sie es nicht im Eder...

  2. SmoKinGeniusONE hat geschrieben: 02.01.2019 16:45
    Marobod hat geschrieben: 02.01.2019 16:04
    CTH hat geschrieben: 02.01.2019 15:48 "Guter Vorsatz" ist klar....
    Bringen ein unfertiges, kaputtes Spiel auf den Markt und betrachten dann als "guten Vorsatz" das Spiel nach und nach zu dem zu machen, was es von Anfang an hätte sein sollen...fertig...!!!
    Das wird auch dann nur crap bleiben. Online-Spiele tuen Bethesda keinen gefallen, nach dem Elder Scrolls Online so sauber floppte, nun auch noch dieser Murks, zumal sie dann immer ihre bisherigen Lores der Spieleserien anscheißen und das Klo runter spuelen .
    Elder Scrolls Online ist gefloppt??????
    Ist mir neu...
    Ich mein im Vergleich zu Skyrim war ich auch übelst enttäuscht kam aber trotzdem locker auf 50 Stunden Spielzeit (jaa ich weiss so ein Spiel muss man 200 Stunden zocken u zwar mir 30 mann gleichzeitig anssonsten floppt das :lol: -- da ist auch völlig egal das die Heälfte auf dem scheiss Teso Abo hängen geblieben sind oder wie?? :Hüpf: )
    #Geldmaschine
    Stimmt darum hat man damals das Abo-Modell abgeschafft,weils so profitabel war. Das Spiel zerstoerte das eigene lore, man wiederholte einfach die fade Story von Oblivion. Wenn man mal die Speiel spielt und sich dort durch die geschichte liest,weiß,daß man die Ereignisse aus TES:O nicht kennt, sie noch nie da waren, sonst gaebe es referenzen aus einer so einschneidenden zeit in den Buechern,da dort doch sonst alles dokumentiert ist.
    Auch wurde die Optik wie sie in den buechern immer bechrieben war komplett entfernt, Somerset hat in den buechern immer Kristallene Strukturen gehabt, in TES:O waren es simple mittelalterliche Bauten.
    Mag sein,daß Du Spaß hattest, vielleicht hast Du es aber auch nur gut finden wollen,um Dir selbst die Geldausgabe fuer diesen Muell zu rechtfertigen. TES:O verzeichnet auch kaum Spielerzuwaechse und die durchschnittliche Onlinezeit ist auch nicht wirklich ueberragend.
    Witzig ist auch,daß die angepeilten Elder Scrolls Fans großteils das Spiel...

  3. PixelMurder hat geschrieben: 03.01.2019 15:59Aber was mich besonders anpissst, ist die Einstellung dahinter. Es ist die totale Überheblichkeit, gepaart mit totaler Inkompetenz und Geringschätzung der Zielgruppe(nicht nur Fallout-Fanboys, sondern Gamer generell, die müssen uns als Idioten betrachten, die jeden Dreck fressen), das Fehlen jeglicher Höflichkeit oder nur schon gesundem Menschenverstand dem Verbraucher gegenüber.
    Daran sind wir Gamer doch am Ende alleine selber Schuld.
    Wenn ich jetzt mal bei Bethesda Game Studios bleiben soll, dann muss man doch sagen, dass auch die ganzen vorherigen Games von Morrowind bis Sykrim genauso wie von Fallout 3 bis Fallout 4 immer voller Bugs zum Release waren.
    Kannst du dich daran erinnern, dass das ein großes Thema war beim Release? Die Modder haben sich schon drum gekümmert und so hat ihre Engine einige Bugs von Spiel zu Spiel weiter durchgeschleppt, die dann jeweils aufs Neue (!!!!) von Moddern gefixt werden musste.
    Und was ist mit der Fachpresse? Les dir doch mal die Lobeshymnen hier auf 4players über Skyrim & co durch. Da ist der ach so kritische 4players Testansatz ganz schnell weg und der ein oder andere Redakteur lässt seinen inneren Fanboy raus.
    Bei Fallout 76 war es jetzt allerdings so schlimm und der öffentliche Shitstorm der User so groß, dass sich alle dazu genötigt fühlten mit einzustimmen.
    Die Saat haben wir aber alle selbst zusammen ausgelegt, indem wir über viel zu viele Jahre als Konsumenten immer alles gefressen haben.

  4. El Spacko hat geschrieben: 03.01.2019 15:18 Die können das Spiel auch noch so gut patchen, sowas kaufe ich aus Grundprinzip niemals. Wer sowas auf den Markt wirft und damit die Marke Fallout dermaßen stark beschädigt, der muss bestraft werden.
    Genau. Die Qualität dieses Games ist in jeder Hinsicht, die man im Gaming bewerten kann, ist so unterirdisch, dass man alleine aus diesem Grund die Verantwortlichen nicht belohnen darf, und zwar niemals, egal was sie fixen. Und da spreche ich noch nicht mal von Fallout, das ist ein weiteres Thema, die totale Zerstörung der Marke.
    Aber was mich besonders anpissst, ist die Einstellung dahinter. Es ist die totale Überheblichkeit, gepaart mit totaler Inkompetenz und Geringschätzung der Zielgruppe(nicht nur Fallout-Fanboys, sondern Gamer generell, die müssen uns als Idioten betrachten, die jeden Dreck fressen), das Fehlen jeglicher Höflichkeit oder nur schon gesundem Menschenverstand dem Verbraucher gegenüber. Zuerst alles schönschwätzen/lügen, dass die Balken krachen, dann nur noch auf Shitstorms reagieren, die potentiell eine unübliche Auswirkung auf den Verkauf haben. Keine Entschuldigung, kein Einlenken, kein nichts.
    Also ich kann das auch. So sehr es mich als Gamer und ehemaliger Fallout-Fan schmerzt,dass ich wohl nie mehr Futter von denen kriege und sei es nur so Gammelfleisch wie Fallout 4. Aber Fallout 76 ist das Equivalent von Leichengift und ich habe meine Grenzen.

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