, mittlerweile hat man sich aber doch durchgerungen und hat eine Serie bei Amazon in Produktion.
In einem Interview mit dem Podcaster und KI-Forscher Lex Fridman enthüllte Executive Producer Todd Howard, seines Zeichens der wohl bekannteste Mann bei Entwicklerstudio Bethesda, noch ein paar Details zur kommenden Serie. Dabei verriet Howard unter anderem, dass die Adaption keine reine Nacherzählung der Spiele werden soll.
Fallout: Amazon-Serie soll auf eigenen Beinen stehen
„Sie wird nicht eine Spielgeschichte nacherzählen. Es ist quasi das Gebiet der Karte, lasst uns hier eine Geschichte erzählen, die in die Welt passt. Sie bricht nicht die Regeln, sie kann auf Dinge aus den Spielen Bezug nehmen, aber es ist keine Nacherzählung der Spiele. Sie existiert in derselben Welt, aber sie ist ein einzigartiges Ding“, berichtete Howard im Interview.
Wie man Ende Oktober in einem kurzen Video erläuterte, solle sich die Serie dennoch eng an den Designs der Spiele orientieren. Istvan Pely, Art Director bei Bethesda, war beeindruckt gewesen, wie sehr die Produktion sich in visueller Hinsicht an der ursprünglichen Version der Spieleentwickler orientiere.
Die Vermutung, dass die Fallout-Serie ihre eigene Geschichte erzählen würde, war ebenfalls bereits Ende Oktober aufgetaucht. Auf dem ersten offiziellen Bild zur Serie war Vault 33 zu sehen, der so in den Spielen noch nicht aufgetaucht ist. Denkt man an Vault 34 in New Vegas und die Tatsache, dass niedrigere Vaultzahlen an der Westküste der USA platziert sind, dürfte die Serie dort ihren Schauplatz finden.
Weiterhin kein Release-Termin
Howard führte weiter aus, dass er bislang absolut begeistert von der Arbeit des Teams sei: „Ihre Detailverliebtheit, und sie sind einfach besessen davon, was auf der Leinwand zu sehen ist, und das Storytelling und wie es aussieht, das ganze Ding.“ Weitere Infos ließ er sich aber nicht entlocken und Fans warten weiter vergeblich auf einen Release-Termin.
Immerhin beim Team herrscht etwas Klarheit: Neben Todd Howard als Executive Producer und direktes Sprachrohr zu Bethesda, wird die Arbeit außerdem von Geneva Robertson-Dworet (Autorin von u.a. Captain Marvel und Tomb Raider) und Graham Wagner (Portlandia, Silicon Valley) als Showrunner betreut. Westworld-Regisseur Jonathan Nolan stellt hingegen die Pilot-Folge auf die Beine.
Weil du eigentlich Hercules gucken wolltest?
„Sie wird nicht eine Spielgeschichte nacherzählen. Es ist quasi das Gebiet der Karte, lasst uns hier eine Geschichte erzählen, die in die Welt passt. Sie bricht nicht die Regeln, sie kann auf Dinge aus den Spielen Bezug nehmen, aber es ist keine Nacherzählung der Spiele. Sie existiert in derselben Welt, aber sie ist ein einzigartiges Ding“,
Im Prinzip wie bei Xena und Hercules.
Love, Death & Robots gehört für mich auch in diese Kategorie. Und viele andere, moderne Serien. Alles Style over substance.
Da es locker 20 Jahre her ist, als ich diese Serie das letzte mal genießen konnte, kann ich nicht viel dazu sagen. Mein schlechtes Gedächtnis betrachte ich in dem Fall als Segen.
Möglich, dass du recht hast.
Genervt hat mich Xena damals aber immens.
Mir hat der Cast unter dem Strich aber gut gefallen. Ich fand den Darsteller von Halbrand zwar schwach, dafür aber Elrond und die Zwergin Disa um so besser.
Wenn es jetzt noch ein wenig mehr Handlung gibt, dann bin ich zufrieden
Ist ja kein Skat, wo immer nur die höhere Karte sticht. Oder so ähnlich. Keinen Schimmer von Skat
Und es dauert nur 2 Kommentare, bis wieder irgendjemand was von wokeness faselt. Dicke Titten und viel Gewalt is geil und künstlerische Freiheit, aber diverser Cast ist Teufelszeug. Was ne Welt.