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Fallout Shelter: Free-to-play-Bunkerbau für PS4 und Switch veröffentlicht

Free-to-play-Bunkerbau für PS4 und Switch veröffentlicht

© Bethesda Game Studios / Bethesda Softworks

Fallout Shelter

(Free-to-play) ist im Zuge der E3 2018 auf zwei weiteren Plattformen veröffentlicht worden: PlayStation 4 (PSN) und Switch (eShop). Todd Howard (Frontmann der Bethesda Game Studios) erklärte, dass die Bunkerbau-Simulation auf Switch auch mit dem Touchscreen gesteuert werden könnte. Zugleich sagte er, dass das Spiel auf allen Plattformen mittlerweile über 120 Million Mal runtergeladen wurde.

Features (laut Hersteller):

  • „Baue den perfekten Bunker: Schaffe eine bessere Zukunft… unter der Erde! Wähle eine Reihe moderner Annehmlichkeiten aus, um eine Felshöhle 500 Meter unter der Erde in ein Bunkerparadies zu verwandeln.
  • Verwalte eine aufblühende Gemeinschaft: Lerne deine Bewohner kennen und führe sie in ein glücklicheres Leben unter der Erde. Unterstütze sie bei der Berufswahl und der Suche nach Ausrüstung, Waffen und Kleidung sowie der Ausbildung ihrer Fähigkeiten.
  • Anpassung: Stelle aus wertlosem Schrott nützliche Gegenstände her! Passe das Aussehen Ihrer Bewohner beim Friseur an.
  • Wachstum zum Wohlstand: Ein gut verwalteter Bunker benötigt eine Vielzahl spezialisierter Bewohner. Baue eine Radiostation auf, um weitere Überlebende einzuladen. Nimm eine aktive Rolle in der Lebensgestaltung deiner Schützlinge ein, verkupple sie miteinander und beobachte, wie die Funken fliegen!
  • Erkunde das Ödland: Sende deine Bewohner auf oberirdische Missionen, um die verstrahlte Oberfläche zu erkunden, neue Abenteuer zu erleben, wertvolle Beute zu machen oder unsagbaren Gefahren zu begegnen. Finde neue Rüstungen und Waffen, sammle Erfahrung und verdiene dir ein paar Kronkorken. Und lass sie vor allem auf keinen Fall sterben!
  • Beschütze deinen Bunker: Von Zeit zu Zeit wird das idyllische Bunkerleben durch die Gefahren der post-nuklearen Lebensbedingungen gestört. Bereite deine Bewohner auf die Bedrohungen von Außen… und von Innen vor.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Zugegeben spiele ich es täglich (149 Stunden zurzeit) und finde es sowohl entspannend, als auch echt schön gemacht. Manche Quests und Dialoge sind zudem herrlich bescheuert.
    Natürlich sollte man es wie ein typisches Browserspiel spielen, also nur sehr gelegentlich reingucken. Doch sobald man die ersten Mr. Handys von Quests und/oder Nebenaufgaben ergattert hat, die einem das Sammeln abnehmen, kann man sich ungestört um die Verwaltung kümmern.
    Schon die maximale Anzahl an Kronkorken und über 50 Quantums, alles ohne einen einzigen Cent auszugeben. :)

  2. Aber wann werde Ich das auf meinem Kühlschrank spielen können?? :mrgreen:
    Spaß beiseite, anfangs ganz unterhaltsam, aber es wird schnell eintönig und hat die typischen F2P Macken wie "Ressourcen immer von Hand einsammeln" und "ständig reingucken weil es sonst nicht voran geht".
    Habs nach 2-3 Tagen sporadischem Spielen wieder von der One geschmissen.
    Trotzdem für ein F2P für Fallout-Interessierte mal ganz nett.

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