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Far Cry 5: Systemanforderungen der PC-Version und weitere Details zur Umsetzung

PC-Version: Systemanforderungen und weitere Details zur PC-Umsetzung

© Ubisoft Montreal / Ubisoft

Ubisoft hat die Systemanforderungen der PC-Version von Far Cry 5 und weitere Details zur PC-Umsetzung bekannt gegeben. Der Shooter wird am 27. März 2018 für PC, Xbox One und PS4 erscheinen.

„Um sicherzustellen, dass alle PC-Spieler das bestmöglichste Erlebnis genießen können, wird ihnen unser Benchmark Feature und die VRAM-Auslastungsanzeige dabei helfen, ihr System zu analysieren und die vielfältigen visuellen Optionen entsprechend zu kalibrieren. So lassen sich z.B. das Seitenverhältnis, der FOV [Sichtfeld], der optionale FPS-Lock [Begrenzung der Bildwiederholrate] und die Auflösung perfekt auf ihr System anpassen. Doch Spieler werden sich nicht durch die vielen Kalibrierungsmenüs kämpfen müssen, wenn sie es nicht wollen. Unser Spiel wird automatisch deren Hardware erkennen und dann die entsprechenden Einstellungen vornehmen, sowie die Auflösung optimieren. Darüber hinaus wird Far Cry 5 auch Multi-GPU Funktionalitäten unterstützen und so den Spielern gestatten die Performance signifikant zu erhöhen“, sagt Kirill Bragin, Produzent der PC-Version.

Minimale Konfiguration (720p):

  • Betriebssystem: Windows 7 SP1, Windows 8.1, Windows 10 (64-bit ausschließlich)
  • Prozessor: Intel Core i5-2400 @ 3.1 GHz oder AMD  FX-6300 @ 3.5 GHz oder vergleichbar
  • Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 670 or AMD R9 270 (2 GB VRAM mit Shader Model 5.0 oder besser)
  • Arbeitsspeicher: 8 GB
  • Auflösung: 720p
  • Video Preset: Niedrig

 
Empfohlene Konfiguration (1080p mit 60 FPS):

  • Betriebssystem: Windows 7 SP1, Windows 8.1, Windows 10 (64-bit ausschließlich)
  • Prozessor: Intel Core i7-4770 @ 3.4 GHz oder AMD Ryzen 5 1600 @ 3.2 GHz oder vergleichbar
  • Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 970 oder AMD R9 290X (4 GB VRAM mit Shader Model 5.0 oder besser)
  • Arbeitsspeicher: 8GB
  • Auflösung: 1080p
  • Video Preset: Hoch

4K 30 FPS Konfiguration:

  • Betriebssystem: Windows 10 (64-bit ausschließlich)
  • Prozessor: Intel Core i7-6700 @ 3.4 GHz or AMD  Ryzen 5 1600X @ 3.6 GHz oder vergleichbar
  • Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 1070 or AMD RX Vega 56 (8 GB VRAM mit Shader Model 5.0 oder besser)
  • Arbeitsspeicher: 16 GB
  • Auflösung: 2160p
  • Video Preset: Hoch

4K 60 FPS Konfiguration:

  • Betriebssystem: Windows 10 (64-bit ausschließlich)
  • Prozessor: Intel Core i7-6700K @ 4.0 GHz oder AMD  Ryzen 7 1700X @ 3.4 GHz oder vergleichbar
  • Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 1080 SLI oder AMD RX Vega 56 CFX (8 GB VRAM mit Shader Model 5.0 oder better)
  • Arbeitsspeicher: 16 GB
  • Auflösung: 2160p
  • Video Preset: Hoch/Ultra

Unterstützte NVIDIA Karten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung:

  • GeForce GTX600 Reihe: GeForce GTX670 oder besser
  • GeForce GTX700 Reihe: GeForce GTX760 oder besser
  • GeForce GTX900 Reihe: GeForce GTX950 oder besser
  • GeForce GTX10-Reihe: GeForce GTX1050 oder besser

 
Unterstützte AMD Karten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung:

  • Radeon 200 Reihe: Radeon R9 270 oder besser
  • Radeon 300/Fury X Reihe: Radeon R7 370 oder besser
  • Radeon 400 Reihe: Radeon RX 460 oder besser
  • Radeon Vega Reihe: Eine Radeon Vega Reihe Grafikkarte

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Alles Übungssache. Du weißt recht schnell blind wo die Tasten sind. Du orientierst dich wie beim Zehnfingersystem an Ausgangstasten.
    Statt ASDF und JKLÖ orientierst du dich eben an WASD (die rechte Hand ist an der Maus) – zumindest bei Rechtshändern.
    Und ich behaupte jeder der nicht komplett volllobotomiert ist wird mit einer Maus und Tastatur in 99 von 100 Fällen gegen einen Spieler mit Gamepad gewinnen, außer der Gamepadspieler ist ein Profi und der Tastatur-Maus-Spieler hat wirklich noch nie einen Shooter gespielt, und selbst dann wer da nicht total talentfrei ist wird trotzdem nach ein paar Runden einspielens immer mehr die Oberhand gewinnen, bis der Controllerspieler gar nix mehr macht.
    Wohlgemerkt, wenn der Controllerspieler kein Autoaim benutzt. Mit Autoaim ist es natürlich wieder anders, dann wird es interessanter, je nachdem wie start das Autoaim ist.

  2. Mein Problem ist nicht die Maus mit der ich auch gut spielen kann sondern die Tastatursteuerung. Ich mag die Handhaltung nicht, die digitale Eingabe und die zich Tasten wo man sich mal schnell verdrückt wenn man halb geübt ist. Mag alles Übungssache sein und auch dass dann auf Dauer auch nicht Finger und Handgelenk verkrampfen.
    Trotzdem würde mir schon durch das fehlen der Vibration das Feedback wegfallen.
    Alles Geschmacksache.
    Was bringt es dir jetzt mich von M+T zu überzeugen? Ein CS habe ich früher häufig auch mit M+T gespielt. Ich verstehe Jeden der gern damit spielt und die Eingabe mag. Bei mir und scheinbar wenig Anderen ist es halt andersherum. Muss ich halt mit den Nachteilen leben aber solange ein Game Spaß macht ist es meine Sache. Ich spiele Shooter auch mit Freunden auf PS4 und One. Vielleicht will ich mich deswegen auch nicht immer umgewöhnen.
    Dann gibt es eh noch andere Genre wo ein Controller eher Vorteile hat.

  3. Leon-x, ganz ehrlich: du hast absolut null Ahnung davon, was die Maussteuerung bei Shootern auf PC ausmacht. Es geht nicht nur darum, präzise zu zielen, denn das macht nur ein Bruchteil der Maussteuerung aus. Es ist viel mehr das Crosshair-Placement, was durch die stufenlose Beschleunigung eine präzise Steuerung des Charakters durch die Level erlaubt und durch gutes Movement viel "Aiming" im klassisches Sinne von vornherein abnimmt. Im Ernstfall will man nämlich nicht das Crosshair erst auf das Ziel schieben, das Crosshair soll möglichst schon auf dem Kopf sein, wenn man um die Ecke kommt. Und je movementlastiger ein Spiel ist, nicht unbedingt schneller, es reicht einfach nur schon movementlastiger, desto mehr kackt der Controller ab, egal mit wieviel FPS das Spiel läuft.
    Und dann obendrauf kommt natürlich noch das Aiming selbst hinzu, was den Mausspieler immer in einer 1:1-Situation besser darstehen lässt.
    Und wie gesagt, CoD und Battlefield sind halt schlechte Beispiele. Deren ganze Spielkonzepte sind auf Pad-Steuerung ausgelegt.

  4. Würde ich auch nicht wiedersprechen dass man imm 1:1 Duell bei gleichen Fähigkeiten von der Eingabe sehr häufig unterlegen ist.
    Aber die Spielsituationen es hergeben trotzdem Kills zu machen. Meine Billanz von Kill/Death ist positiv bei einem BF One. Destiny 2 z.B. geht es auch. Wie gesagt wenn es sich nicht um sehr schnelle Shooter handelt.
    Man darf das Handling auf Konsole auch nicht damit vergleichen wie sich ein Pad mit 85-144fps und entsprechendem Monitor/Hardware anfühlt.
    Je höher die Abfrage desto genauer trifft man auch mit Controller wenn auch nie so schnell wie mit der Maus.
    Schöne am PC ist ja die freie Wahl der Eingabemethode. Jeder kann so zocken wie er will und es ihm besser liegt.
    Ein Rennspiel muss man auch nicht zwangsläufig mit Lenkrad spielen oder den Heli in BF mit Joystick.

  5. Bei Spielen wie CoD oder Battlefield kann man ruhig auch mit Controller spielen, einfach weil der Großteil der Kills, bzw. Konfrontationen keine klassischen 1on1 sind, sondern weil man in der Regel nur irgendwelche Leute von der Seite wegfegt. Spiel mal CS mit Controller, dann sieht man erst wie schlecht ein Pad-Spieler im Vergleich zu einem Spieler mit Maus und Tastatur ist. Je duellastiger der Shooter, desto schlechter ist der Controller. Und das nicht nur beim Aimen, auch beim Movement sind Controller-Spieler benachteiligt.

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