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FIFA 23: Über 11 Minuten Gameplay im Video gewähren tiefe Einblicke

Über 11 Minuten Gameplay im Video gewähren tiefe Einblicke

Der offizielle Gameplay Deep Dive von FIFA 23 stellt die wichtigsten Neuerungen im Videoformat vor. Gezeigt wird die HyperMotion2-Technologie, aber auch der Rest kann sich sehen lassen.

Grundlage für die allem voran technischen Verbesserungen soll die bereits im vergangenen Jahr mit FIFA 22 eingeführte „HyperMotion“ darstellen. Diese wird für FIFA 23 nun noch einmal ein ganzes Stück weit verbessert und verleiht dem Titel so auf den Next-Gen-Konsolen eine äußerst erfrischende Optik.

FIFA 23: HyperMotion 2 macht die Fußball-Simulation noch realistischer


Menschlichere Animationen, größere Bewegungsfreiheit und realistischere Bewegungsabläufe: Die HyperMotion 2-Technik bedient sich in FIFA 23 über 6.000 verschiedener Gesichter und Bewegungen, die im neuen Teil EAs beliebter Fußball-Reihe für täuschend echte Spielsimulationen sorgen sollen. Ermöglicht wird die Technik unter anderem durch aufgenommene, reale Testspiele. Dabei betrifft das technische Upgrade nicht nur die Herrenmannschaften, sondern auch die Teams mit weiblicher Besetzung. Apropos: Mit FIFA 23 ziert das Cover der Ultimate Edition erstmals eine Frau.



Neben dem Technical Dribbling, welches uns besonders flüssige und originalgetreue Laufbewegungen von Spielerinnen und Spielern verspricht, dürfen wir uns noch auf das Machine Learning Jockey- sowie das Accelerate-Feature freuen. FIFA 23 bekommt eine waschechte KI spendiert, mit der Verteidiger beispielsweise die Bewegungsabläufe der Angreifer einstudieren und sich dementsprechend anpassen. Die vom Computer gespielten Abwehrspieler setzen automatisch zu kurzen Sprints an, um die Räume gegen explosive Spieler wie Mbappé, Mane und Co. besser zu verteidgen. Das Accelerate-System sorgt dabei mit drei unterschiedlichen Varianten stets für den richtigen Laufweg.

Abseits der genannten Anpassungen bekommen wir auch einen Einblick zu den Kopfballduellen, die nicht mehr länger aussehen, als wären sie einem Actionfilm entsprungen. Stattdessen rollen sich Keeper vernünftig ab und achten darauf, wie sie nach der einen oder anderen Luftakrobatik wieder zu Boden gelangen.

Pfeilschnelle Powershots und fachgerechte Freistöße


Eine Anpassung an den vermeintlich verbesserten Freistößen, die EA uns in den letzten Jahren vorsetzte, dürfte viele FIFA 23-Spieler freuen: Endlich können wir wieder ganz einfach mit dem linken Stick für die richtige Richtung und den nötigen Effet sorgen, damit die Kugel auch ganz sicher ohne Umwege ins Netz geht. Auch bei den Elfmetern wird künftig wieder auf das teils nervige Fadenkreuz der letzten Teile verzichtet. Hierbei zählt, ganz klassisch, ab sofort wieder nur das richtige Timing.

Die Powershots hingegen sollen für besonders platzierte und heftige Abschlüsse sorgen. Wir halten die vorderen Schultertasten gedrückt, wenn wir auf die Schusstaste hämmern, um für einen wuchtigen Schuss aufs Tor zu sorgen. Dabei folgt dem Ball ein eigener Kamera-Zoom, der die gewaltige Sequenz noch besser einfangen und optisch hervorheben soll.

Damit bringt der neueste Teil aus dem Hause EA Sports eine ganze Reihe optischer, technischer sowie spielerischer Verbesserungen mit sich. Wer noch nicht genug von FIFA 23 und seinen Neuerungen bekommt, den interessiert möglicherweise auch, wie das heißersehnte Crossplay im Spiel integriert werden soll. Darüber hinaus konnte EA nach geschlagenen 3 Jahren endlich eine traditionsträchtige Lizenz für FIFA 23 zurückerobern.

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