Veröffentlicht inNews

Floyd Mayweather Boxing: Ex-Boxstar arbeitet an eigenem Videospiel

Ex-Boxstar arbeitet an eigenem Videospiel

©

Auf der Feier zu seinem 41. Geburtstag hat Ex-Profiboxer Floyd Mayweather TMZ Sports verraten, dass er an einem eigenen Videospiel arbeite. Zudem seien Gerüchte im Umlauf, dass Electronic Arts ein neues Fight Night vorbereiten könnte. Dass Mayweather darin involviert ist, sei aber eher unwahrscheinlich, da der ehemalige WBC-Weltmeister im Superfeder-, Leicht-, Halbwelter-, Welter- und Halbmittelgewicht sowie ehemalige IBF-Weltmeister im Weltergewicht unbedingt die Eigentumsrechte an seinem Spiel besitzen wolle, um sicherzustellen, dass es auch gut werde.

Noober Goober Gaming hatten Mayweather bereits 2015 im NES-Klassiker Punch-out!!, ursprünglich Mike Tyson’s Punch-Out!!, in den digitalen Boxring geschickt:

  1. Zudem seien Gerüchte im Umlauf, dass Electronic Arts ein neues Fight Night vorbereiten könnte.
    Bei dem heutigen Fokus von EA auf Multiplayer können die ein neues Fight Night gerne für sich behalten.

  2. Ja stimmt. Ich hatte mir für den legacy Modus extra einen zusammen gebaut, der etwas mehr Ausdauer hatte und dadurch leicht op war damit es auch ne Weile ging. Da war es glaub auch so dass die Karriere nach zuviel Schlägen auf die Murmel komplett vorbei war. Hatte keine Lust wieder von vorne anzufangen mit "Schutzhelm" usw.
    Hauptsächlich habe ich es dann mit Freunden benutzt, mit ohne Regeln :)

  3. Vin Dos hat geschrieben: 07.03.2018 15:15 Das tolle war an Fight Night auch, dass man im Karriere Modus Einzelheiten wie Geschwindigkeit, Härte der Schläge usw. alle manuell nachkorrigieren konnte. Oder sich mit Freunden die Überschellen auf's "Fressbrett" geben konnte :Blauesauge: .
    Nachteil war (fand ich), dass man das furchtbar schlecht balancen konnte. Man hatte bei der Figurenerstellung ja theoretisch unendlich Punkte zum verteilen zur Verfügung.
    Aber einen Überkämpfer, der One Punch mäßig alles sofort umhaut wollte ich auch nicht.
    Dann einen zu basteln, der sich einigermaßen in die Karriere-Kämpferriege einfügen konnte, hat schon einiges an Gefriemel gekostet.

  4. Das tolle war an Fight Night auch, dass man im Karriere Modus Einzelheiten wie Geschwindigkeit, Härte der Schläge usw. alle manuell nachkorrigieren konnte. Oder sich mit Freunden die Überschellen auf's "Fressbrett" geben konnte :Blauesauge: .

  5. Meine Rede. Wobei UFC 3 nicht mehr so schlimm ist. Die Trägheit kommt nicht mehr von der Technik, sondern vom auf eSport getrimmten Spieldesign.
    Ich hätte an sich schon gerne die Move-Vielfalt von MMA. Gerade Kicks würde ich bei Fight Night oder ähnlichem sehr vermissen. Aber wenns dafür zackig und unkpliziert aufs Fressbrett gibt, soll mir das recht sein ;)

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1