Mit dem Update 8.00 ist bei Fortnite: Battle Royale ein Ping-System zur Verbesserung der Teamkommunikation (ohne Headset) eingeführt worden. Solch ein Kommunikationssystem kam ebenfalls bei Apex Legends zum Einsatz und wurde von vielen Spielern gelobt. Also ließen sich die Fortnite-Macher von diesem System inspirieren und bauten es zusammen mit Verbesserungen bei den Weltmarkierungen in ihr eigenes Spiel ein (zum Change-Log).
Darüber hinaus wurden in den Spieldaten erste Hinweise auf ein Respawn-System gefunden, genauer gesagt wurde ein „Second Chance Van“ entdeckt. Es wird angenommen, dass das Wiederbelebungssystem, sofern es in Fortnite implementiert wird, ähnlich wie in Apex Legends funktionieren könnte. Spieler, die sterben, hinterlassen eine „Karte“, die dann zu einem dieser „Second Chance Vans“ gebracht werden müssen, um den Respawn des Teammitglieds einzuleiten. Es bleibt abzuwarten, ob der Respawn in Team-Matches ein dauerhaftes oder nur ein temporäres Feature wird – oder ob es überhaupt eingesetzt wird.
Schon vor einigen Wochen deuteten die Entwickler an, sich das Ping-System und den Respawn näher „anschauen“ zu wollen.
— FortTory – Fortnite Leaks & News (@FortTory) 1. März 2019
Bei Fortnite darf man auch nicht vergessen, dass die auch einen Mobile und Switch-Client haben. Da sind sicherlich auch einige Leute unterwegs und vielleicht sogar noch eher die jüngeren.
Angst hat Epic wohl nicht unbedingt, aber sehr gut, dass noch mehr Konkurrenz da ist. Ich als Blackout-Spieler habe aber eher Angst um mein Blackout. Gelegenheitsspieler wird man da wohl nicht mehr so schnell antreffen.
Es werden auch immer noch ein paar bei Fortnite hängen bleiben, wie bei jedem anderen Spiel auch. Aber der dicke Hype Train bei Fortnite ist m.M.n. vorbei.
Das sah man auch daran als diese beim Erfolg von Apex Legends voller Angst den Season Pass (Edit, pardon, Battle Pass) verschenkt haben. Aus reiner Nächstenliebe machen die das nicht. Right?
Ich selbst spiele kein BR aber Save the World hat es mir angetan
Wenigstens hat EPIC jetzt den FreeToPlay Markt mal richtig kennengelernt. So schnell wie Trends kommen, so schnell kann die milliardenschwere Spielerschaft wechseln und einen verdutzten Anbieter zurücklassen, der gestern noch bündelweise Geld gezählt hat.
Hier hat es nicht den falschen getroffen. Mit PUBG haben die schließlich das gleiche gemacht.