hat PUBG in vielen „Erfolgsmetriken“ überholt, dies berichtet das Marktforschungsunternehmen Superdata Research. So hatte Fortnite in der letzten Februarwoche 14,0 Mio. einzigartige Zuschauer auf Twitch, verglichen mit 8,7 Mio. bei PUBG. In der vierten Januarwoche lag PUBG noch klar vorne (PUBG: 8,5 Mio.; Fortnite: 6,1 Mio.).
Im Februar hat das Spiel von Epic Games mehr Umsatz gemacht als PUBG. Fortnite setzte 126 Mio. Dollar um, während PlayerUnknown’s Battlegrounds bei 103 Mio. Dollar lag – wobei zu beachten ist, dass Fortnite auf drei Plattformen (PC, PS4 und Xbox One) zur Verfügung steht und Free-to-play ist, während PUBG nur auf zwei Plattformen (PC und Xbox One) bereitsteht und 30 Euro kostet. Während Fornite seinen stetigen Aufwärtstrend fortsetzt, erreichte der Umsatz von PUBG im Dezember 2017 seinen Höhepunkt – der Monat, in dem den Early Access auf PC verließ und auf der Xbox One startete.
Laut den Marktforschern liegen die großen Vorteile von Fortnite bei der Zugänglichkeit (Free-to-play) und dem Comic-Look, der es „kinderfreundlicher“ macht. Dem Spiel wird zudem attestiert ein „soziales Phänomen“ (z. B. an Schulen) zu sein. Der Rückgang bei PUBG wird nicht nur auf den Erfolg von Fortnite zurückgeführt. Das weit verbreitete Cheaten und der Kampf gegen die Cheater würde die Entwickler dazu zwingen, Ressourcen in diesem Bereich auszugeben, anstatt neue Inhalte zu erstellen und das Spiel an sich zu verbessern. Dafür werden die Mobile-Umsetzungen (Android und iOS) als große Chancen wahrgenommen, wobei hier PUBG früher als Fortnite am Ball ist.
Superdata Research: „Der Wettbewerb im Battle-Royale-Genre wird sich in naher Zukunft wahrscheinlich verschärfen. Große Publisher wie Activision Blizzard, Electronic Arts und Ubisoft haben das Potenzial, Produktionswerte auf AAA-Niveau in das Subgenre zu bringen. Aber auch ihnen läuft die Zeit davon.“
Fortnite hat PUBG im Februar 2018 in vielen „Erfolgsmetriken“ überholt
Hat PUBG im Februar 2018 in vielen „Erfolgsmetriken“ überholt
Text wieder gelöscht. Hat ja doch keinen Sinn.
Ok, dann war das wohl jemand anderes, der sich wegen der Altersfreigabe "ab 12" beschwert hat und der Menschheit Verrohung vorgeworfen, weil man jetzt schon gewalttätige Ballerspiele für 12-jährige frei gibt. Hab jetzt nicht die ganzen 6 Seiten nachgelesen, wer das genau war.
Das Gedankenspiel kann man natürlich spinnen, aber eine allgemeingültige Lösung wird man nicht finden. Das muss man in jedem Fall einzeln beurteilen und bei Fortnite sehe ich da jetzt kein generelles Problem, nur weil man auf comicartige Figuren mit comicartigen Waffen schießt. Das Spiel hat jedenfalls keine gewaltätige Darstellung.
Eine Kritik zu verfassen bedeutet nicht, etwas negativ zu kritisieren. Etwas in Frage zu stellen bedeutet nicht, das man es diskreditieren will. Und in diesem Falle bin ich ja gerade noch in den zarten Anfangsstudien jener Kritik. Ich bin sehr weit davon entfernt, mir hier eine abschließende Meinung gebildet zu haben. Ich würds erstmal eher als Gedanken-Experiment betrachten.
Wenn wir hier über Doom reden würden, würde ich dir vollständig zustimmen. Aber das wurde ja auch nicht "ab 12" freigegeben.
Was Sportvereine angeht: Da seh ich das so ähnlich wie Du. Für mich wär das auch nix.