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Forza Horizon 4: Entwickler stellen die vier Jahreszeiten ausführlich vor

Entwickler stellen die vier Jahreszeiten ausführlich vor

© Playground Games / Microsoft

Die vier Jahreszeiten und ihre Eigenarten gehören zu den größten Neuerungen in Forza Horizon 4. Der Wechsel der Jahreszeit soll nicht nur bloß die Grafik verändern, sondern zum Beispiel auch Auswirkungen auf das Fahrverhalten haben oder vorher unzugängliche Orte erreichbar machen, wenn im Winter beispielsweise ein See zufriert. Gleichzeitig sind auch manche Veranstaltungen an die aktuelle Jahreszeit gebunden und stehen nur im Winter zur Verfügung.

Playground Games hat die vier Jahreszeiten in den vergangenen Wochen ausführlich in Videostreams vorgestellt und gestern die letzte „Season“, den Frühling, präsentiert. Dabei kamen die Entwickler auch darauf zu sprechen, warum Edinburgh als virtuelle Stadt eingebaut wurde und nicht London. Die Antwort ist wenig überraschend, denn London sei einfach viel zu groß und zu komplex, um detailliert darstellt werden zu können. Dafür würde Edinburgh den typischen britischen Charme versprühen.



E3 2018: Video-Vorschau

In der Video-Vorschau werfen wir einen Blick auf Forza Horizon 4 - und zeigen warum der neue Open-World-Ausflug von Playground Games jetzt schon überzeugen kann:

Kommentare

47 Kommentare

  1. Leon-x hat geschrieben: 03.08.2018 11:06 Man kann doch ab Teil 3 die Auto-Klasse und Art selber abändern vor jedem Rennen. Straßenrenner dann nur für Street Race und Off-Road nimmt man halt entsprechend geländetaugliche Wagen. Gezwungen war man nicht mit dem Lambo über den Acker.
    Na das nicht aber der Offroad-Anteil ist bei HF3 schon gestiegen, im gegensatz zu FH2, es gibt sehr viele Offroad Meisterschaft in FH3,
    mir ist das auch etwas viel, denn das sind genau die die noch offen sind bei mir. :lol:
    Nichts gegen Offroad aber ein paar Strassenrennen mehr oder Offraod weniger hätte mir besser gefallen.

  2. Akabei hat geschrieben: 03.08.2018 09:56 Ich will doch mit meinem Lambo oder Ferrari nicht durch die Botanik brettern.
    Vielleicht sollte man dafür einen eigenen Ableger oder ein Add-On rausbringen, bei dem es dann auch die passenden Vehikel gibt.

    Man kann doch ab Teil 3 die Auto-Klasse und Art selber abändern vor jedem Rennen. Straßenrenner dann nur für Street Race und Off-Road nimmt man halt entsprechend geländetaugliche Wagen. Gezwungen war man nicht mit dem Lambo über den Acker.

  3. Akabei hat geschrieben: 03.08.2018 09:56 Das erste TDU war wirklich gut, das schmeisse ich ab und an sogar nochmal an. Der Nachfolger war aber leider in allen Belangen schlechter. Insbesondere das Fahrmodell war völlig für die Füße.
    An Horizon stört mich allerdings, dass es sich für meinen Geschmack ein wenig zu sehr in Richtung Off-Road entwickelt. Ich will doch mit meinem Lambo oder Ferrari nicht durch die Botanik brettern.
    Vielleicht sollte man dafür einen eigenen Ableger oder ein Add-On rausbringen, bei dem es dann auch die passenden Vehikel gibt.
    Das ist allerdings wahr. Im ersten und zweiten Teil waren das noch Ausnahmen, bzw. Erweiterungen über Add Ons, ab dem dritten Teil hat das tatsächlich Überhand genommen. Und das Problemchen daran ist, dass Forza: H einfach nicht wirklich als Offroad Rennspiel taugt, da gibt es einfach schlicht bessere Alternativen.
    Aber das ist mir egal. Die Qualität der Reihe ist trotzdem noch erhaben und ich freue mich auch wieder auf den vierten, zumal der bei mir eh im Game Pass enthalten sein wird.

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