Nvidia hat im Rahmen der gamescom 2019 einige Neuigkeiten zu GeForce Now bekanntgegeben. So wird der Spiele-Streaming-Dienst, der sich noch immer in der Betaphase befindet, schrittweise auf RTX-Grafikkarten umgestellt, beginnend mit dem Rechenzentrum in Frankfurt. Derzeit verrichten noch hauptsächlich Grafikkarten mit Pascal-Architektur (z. B. GeForce GTX 1080) ihren Dienst für GeForce Now. Weitere Rechenzentren sind für Nordamerika und Europa geplant. Außerdem bereiten sich Softbank und LG U+ darauf vor, GeForce Now in Japan und Korea zu veröffentlichen.
Darüber hinaus wird der Betatest auf Android-Geräte ausgeweitet. Fortan können Spiele via GeForce Now auf Android-Geräte gestreamt werden. „Für ein besseres Spielerlebnis auf Android Smartphones empfiehlt es sich mit einem Bluetooth-Gamepad zu spielen, wie beispielsweise dem Shield Controller, den Razer Raiju Mobile, dem Steelseries Stratus Duo oder dem Glap Gamepad“, schreibt Nvidia. Wann der Betatest enden wird, ist noch nicht bekannt. Auch die Preisstruktur ist bisher nicht veröffentlicht worden.
GeForce Now: Grafikkarten werden auf RTX aufgerüstet; Android-Beta gestartet
Grafikkarten werden auf RTX aufgerüstet; Android-Beta gestartet
Stimmt, aber aktuell leider nur auf den US Servern
Teils verwenden sie schon Grafikkarten mit TU10-8-Architektur.