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GetsuFumaDen: Undying Moon für PC und Switch angekündigt

Hack’n Slay im Ukiyo-e-Stil für PC und Switch

© GuruGuru / Konami Digital Entertainment

GetsuFumaDen: Undying Moon

von Indie-Entwickler GuruGuru und Konami Digital Entertainment ist angekündigt worden. Das „2D-Roguevania-Hack-&-Slash-Actionspiel“ soll am 13. Mai 2021 auf Steam in den Early Access starten (Preis: 24,99 Euro) und 2022 erscheinen – auch für Switch.

Die Dark-Fantasy-Welt soll durch Pinselstriche traditioneller japanischer Kunst (Ukiyo-e-Stil) zum Leben erweckt werden. Die Entwickler versprechen „hochgradig strategische Action, die auf den einzigartigen Raum- und Timing-Aspekten der japanischen Martial Arts basiert“ und „eine facettenreiche Auswahl an Waffen, die für verschiedene Spielstile kombiniert werden können.“ Die Early-Access-Roadmap findet ihr hier.

Konami: „GetsuFumaDen: Undying Moon liefert höchststrategischen Kampf, der auf den entscheidenden Merkmalen der japanischen Kampfkünste basiert. Angsteinflößende Bossgegner und stetig im Wandel befindliche Umgebungen fordern den Spieler zu jeder Zeit heraus und lassen ihn mit jedem Versuch stärker werden. Nach 1.000 Jahren des Friedens wurde das Siegel des Höllentors aufgerissen und eine Flut von bösen Geistern in die Welt entlassen. Da die Welt nun also am Rande der Zerstörung steht, muss Getsu Fuma als Anführer seines Clans das Ruder übernehmen und in die Abgründe der Hölle eintauchen, um das Böse in seinem Kern zu vernichten.“

„Retro-Fans erinnern sich eventuell an das ursprüngliche Getsu FÅ«ma Den, welches 1987 exklusiv für Famicom-Systeme und nur in Japan veröffentlicht wurde. Das 2D-Sidescrolling-ARPG wurde zu seiner Zeit sehr dafür gelobt, wie es zwischen 2D-Plattforming und dem First-Person-Stil wechselte. Spieler, die die Early Access-Version von GetsuFumaDen: Undying Moon kaufen, erhalten einen Port der originalen japanischen Famicom-Ausgabe als Bonus – zusammen mit einem Digital-Artbook und dem Mini-Soundtrack des Spiels.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.



  1. Ukiyo-e-Stil nennt sich das? Man da ist ja jeder Screenshot wie´n Gemälde :O .Sieht ja mal geil aus. Es ist also ein Rogue-like, das Genre habe ich noch nie gespielt, aber kann mir ja bei videos einen besseren Eindruck machen, bis 2022 habe ich ja noch ne Menge Zeit :lol:

  2. Sir Richfield hat geschrieben: 15.04.2021 11:11Wenn ich einen Screenshot angucke und den Protagonisten darauf suchen muss, dann gibt das bei mir Abzüge in der B-Note. Weil ich dann davon ausgehe, dass ich auch nicht unterscheiden kann, was Hintergrund ist und was Gegner.
    Das ist z.B. ein wichtiger Kritikpunkt, den ich teile. Auch im Video fließt mir das alles zu sehr ineinander - was an sich ja toll ist, aber spielerische Probleme mit sich bringt. Vllt. machen sie ja entsprechende Änderngen in der EA-Phase, wie etwa Konturen stärker machen oder sowas.

  3. Usul hat geschrieben: 15.04.2021 11:05 Ganz gleich, wie es bezeichnet wird: Es sieht geil aus, es hört sich geil an.
    Allerdings ist wichtig, ob es sich auch geil spielt. Wobei ich ja schon bei "Rogue" raus bin.
    UUUUND ich bin inzwischen der Meinung, dass man nicht alles seinem Artstyle unterordnen soll. Wenn ich einen Screenshot angucke und den Protagonisten darauf suchen muss, dann gibt das bei mir Abzüge in der B-Note. Weil ich dann davon ausgehe, dass ich auch nicht unterscheiden kann, was Hintergrund ist und was Gegner.
    Aber gut, ist EA und meine Einwürfe sind nicht mal mehr vom Spielfeldrand, eher so vom anderen Ende des Kontinents. ;)

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