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GhostWire: Tokyo – Entwickler zeigen überdrehte Szenen und erklären Controller-Features der Geisterjagd

Entwickler zeigen überdrehte Szenen und erklären Controller-Features der Geisterjagd

Das bizarr designte Action-Adventure GhostWire: Tokyo wurde zwar auf Anfang 2022 verschoben. Tango Gameworks (The Evil Within, The Evil Within 2) präsentierte auf Sonys gestrigem PlayStation-Showcase aber immerhin weitere überdrehte Szenen aus der eigenwilligen Geisterjagd zur Rettung Tokios.



Der Titel wird zunächst Konsolen-exklusiv auf PlayStation 5 und PC erscheinen. Bethesdas Associate Content Manager Parker Wilhelm erläutert im deutschen PlayStation-Blog:

„Ein mysteriöser Nebel legt sich über Tokio und führt dazu, dass sich fast die komplette Bevölkerung in Luft auflöst. Als eine rätselhafte maskierte Gruppierung behauptet, verantwortlich zu sein, steht ihr mit nichts außer Fragen da und Wellen aus übernatürlichen Besuchern, mit denen ihr klarkommen müsst. Erkundet die gespenstische Stadt und feilt an euren ätherischen Fähigkeiten, während ihr euch in Ghostwire: Tokyo dem Unbekannten stellt und die Wahrheit enthüllt.

(…)

Mit der Fähigkeit, Wind, Wasser und Feuer zu kontrollieren, könnt ihr Fertigkeiten kombinieren, um eine große Bandbreite an übernatürlichen Gegnern zu besiegen, unter anderem:

  • Flinke Geister in Form von kopflosen Highschool-Schülern, die in Gruppen angreifen und Geschwindigkeit sowie Beweglichkeit nutzen, um euch auf dem falschen Fuß zu erwischen.
  • Puppen, die auf den traditionellen „Teru Teru Bozu“-Wetterpuppen beruhen, die durch die Luft fliegen, als hingen sie an unsichtbaren Fäden, und aus der Ferne mit Feuer schießen.
  • Gesichtslose Geister, die wie für eine Beerdigung gekleidet durch verregnete Landschaften streichen und Angriffe mit ihren Regenschirmen abwehren, während sie sich annähern, um einen Nahkampftreffer zu landen.

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Mithilfe der fortschrittlichen Hardware-Kapazitäten der PS5-Konsole erwecken Tango Gameworks ihre Vision eines gespenstischen, modernen Tokio zum Leben. Die Gestaltung orientiert sich an der Technologie der nächsten Generation, wodurch Spieler durch regenglatte Straßen in top-modernem Detail laufen, deren Realitätsnähe durch das Raytracing und die 3D-Audio-Technologie der PS5-Konsole noch intensiver wird. Durch den SSD-Speicher der Konsole und ihre hohe Geschwindigkeit sind Ladezeiten praktisch non-existent, wodurch die Stadt in Ghostwire: Tokyo nahtlos erkundet werden kann.

Mit dem DualSense Wireless-Controller ist auch die Action immersiver denn je, denn die eingebauten Audio-Kapazitäten des Controllers bringen die Stimmen aus dem Jenseits direkt zum Spieler, was etwa einem „sechsten Sinn“ entspricht, der hilft, Dinge aufzufinden, die normalerweise für Menschen nicht wahrnehmbar wären, die die geisterhafte Stadt durchstreifen.

Die adaptiven Trigger und das haptische Feedback des DualSense Wireless-Controllers simulieren auch das Benutzen und Weiterentwickeln deiner Kräfte. Ohne hinzusehen, können die Spieler den Unterschied zwischen dem Einsatz eines Feuerschwalls und dem Abschuss präziser Windstöße erkennen, wenn sie das Ethereal Weaving benutzen. Versucht man einen Core Grab (Kerngriff), einen Angriff, bei dem die Spieler die Essenz aus einem Besucher in der Nähe ziehen können, simulieren die Trigger dessen Widerstand, wenn der Geist sich gegen den finalen Schlag wehrt. Verstärkst du deine Fähigkeiten, verstärken sich die Reaktionen der adaptiven Trigger des DualSense Wireless-Controllers ebenso, wodurch ihr tatsächlich spüren könnt, wie es sich anfühlt, ein stärkerer und fähigerer Geisterjäger zu werden.“


Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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