Publisher Bethesda und das Team von Tango Gameworks haben den Release für GhostWire: Tokyo bekannt gegeben. Nachdem das Action-Adventure mit Horror-Elementen im letzten Jahr verschoben werden musste, soll der neue Titel der Macher von The Evil Within nun am 25. März 2022 erscheinen.
Offiziell ist dieser Termin bislang nur für PlayStation 5 bestätigt. Jedoch dürfte das Spiel ab diesem Tag auch für den PC zur Verfügung stehen. Noch vor der Bethesda-Übernahme durch Microsoft hat Sony die Exklusiv-Deals für Deathloop und GhostWire: Tokyo abgeschlossen, weshalb die Titel erst später für Xbox Series X|S erhältlich sein werden – wenn überhaupt.
Noch heute möchten die Entwickler außerdem einen weiteren Blick auf GhostWire: Tokyo gewähren. Im Rahmen eines Livestreams bei YouTube und Twitch dürfen sich Spieler auf neues Gameplay-Material zum Projekt freuen. Die Übertragung beginnt um 23 Uhr. GhostWire: Tokyo wird auch als Deluxe Edition mit einigen Extras erscheinen. Darunter befinden sich drei Tage Vorab-Zugang zum Spiel sowie mehrere kosmetische DLCs.
Nicht vergessen sollte man auch Microsofts DirectStorage API Upgrade vor kurzem, was Ressourcen am PC jetzt noch effizienter und Ladezeiten schneller macht. Bisher haben PC Spieler ja eher kaum von SSDs profitiert, weil diese künstlich ausgebremst wurden. Das wird sich nun allerdings deutlich ändern, entsprechend sprach auch Tom Warren von einem ziemlichen Gamechanger.
Auch sollte man nicht die Leistung vergessen, welche selbst auf den Konsolen für Anwendungen und Betriebssysteme drauf geht. Die ganze Sozialmedia und Multimedia-Anbindung, hochauflösende Videos und Screenshots auf Knopfdruck zu machen, während man auf einer Xbox sogar noch mehrere Spiele per Quick Resume im Speicher halten kann, um auf Knopfdruck praktisch dort weiter zu spielen, wo man zuvor aufgehört hat. Das ist alles super und komfortabel, aber benötigt selbstverständlich auch weitere Leistung.
Diese Wunderoptimierung holt oft nur 6-10% raus
Zeigen mit Vergleichsvideos dass "Optimierung" nur Anpassen mit noch geringeren Grafiksettings sind.
Da wird kein Wundercode speziell für PS5 oder Series X allein entwickelt bei Game was auf 5-6 verschiedenen Systemen laufen soll.
Optimalfall dann nur bei einem Exklusivtitel. Der hat nur Vorteil für eine Hardware zu laufen.
Sonst gäbe es zwischen Playstation und Xbox beim gleichen Game nicht solche Schwankungen. Merkt nur welche Leadplattform war bei der Entwicklung.
Hat nichts mit PC allein zu tun. Auf PC wird mittlerweile mit Vulkan/DX12 und neuen Engine auch recht hardwarenah programmiert. Nichts was den Konsolen allein zum Vorteil verhilft Heutzutage.
Komplett anderes Thema und hat nichts mit Aussage hier zu tun. Wenn Leute für 5% mehr Performance 100% mehr Leistung verballern ist das eine ganz andere Sache. Betreibt man PC Hardware mit Undervolting am Sweetspot wird sie auch effizient.
Hier war Thema ob man aus ähnliche PC Leistung zur Konsole gleiche Softwareerlebnis bekommt.
Dazu gibt es zich Videos die zeigen dass man sehr oft auf gleiche Ergebnis kommt wenn man Konsolensettings verwendet. Entlavt halt die Konsolenoptimierung etwas. Viele Entwickler passen eben nur so lange ein paar Grafikeffekte an dass es läuft.
Mindestanforderungen kannst am PC häufig in Tonne kloppen. Läuft dann angepasst sogar auf schwächerer Hardware. Entwickler sichert sich da oft mit zu viel Puffer ab.
Haben schon zich Versuche mit schwächeren APUs im PC Bereich gezeigt.
Xbox ist sogar DX-Schnittstelle gleich.
So Wunderoptimierung für Konsole gubt es eher srlten. Häufig kannst nur 6-10% mehr rausholen bei hardwarenaher Programmierung.
Ansonsten zeigen zich Vergleiche im Netz dass ein PC der ungefähr einer PS4/ One S/X
von Leistung entspricht gleichen Ergebnisse liefert.
Einzige Unterschied ist wenn es auf Konsole Grafiksetting gibt (teils unter Low am PC) die sich am Rechner nicht nachstellen lässt oder erst über ini-Datei angepasst.
Genau die Punkte sind es die sann unter "Konsolenoptimierung" fallen. Settings speziel anpassen damit es einigermaßen läuft.
Nutzt z.B. dynamische Auflösungen die es in PC Fassung nicht gibt. Hat dann aber auch nichts mit Hardware zu tun. Da andere Spiele wiederum gleiche Möglichkeit am Rechner bietet.
Wenn man die Punkte weiß sind sich PC und Konsole sehr ähnlich bis auf Speicherverwaltung was Gesamtspeicher/Konsole und Arbeitsspeicher/Vram/PC angeht.
Konsolen unterscheiden sich weiterhin doch mehr als genug von normalen PCs. Zwar sind die Architekturen anders als damals zb beim Cell Prozessor deutlich näher an dem was man kennt, aber selbst PC Bauteile werden da oft ganz anders verwendet. Dazu noch die Software. Es gibt da oft ganz andere Konzepte etc. Eines der Gründe warum selbst 8 Jahre alte Konsolen noch neueste Games spielen können während das auf aktuellen PCs of schon an den Mindestanforderungen scheitert.