Durch Atreus, Sohn und Begleiter von Kratos, soll der Hauptcharakter aus God of War an Tiefe gewinnen und menschlicher wirken. Corey Barlog (Creative Director) erklärte im PlayStation Blog: „Wir haben ihn anfangs absichtlich das Image eines abscheulichen Antihelden gegeben. Jetzt wollen wir Kartos zu einem Charakter formen, den man ins Herz schließen kann. (…) Atreus ist der Anstoß den Krtos brauchte, um zu erkennen, dass er sich ändern muss … Er kitzelt die Menschlichkeit heraus. Kratos bekommt seine eigene Menschlichkeit vor Augen gehalten, und er wird lernen diese zu akzeptieren. (…) Das Spiel ist keine Eskort-Mission, man muss sich keine Sorgen um ihn machen.“
Jeet Shroff (Gameplay Engineering Lead) fügt hinzu: „Für mich persönlich waren Elizabeth aus Bioshock Infinite und Ellie von The Last of Us die größten Inspirationen. Es war uns bewusst was es bedeuten würde, einen Begleiter dieses Kalibers in das Spiel zu inkludieren. Atreus wird dir niemals in die Quere kommen … er wird immer hinter dir und deinen Taten stehen.“
Am 20. April erscheint God of War exklusiv für PlayStation 4. Fünf Jahre hat Sony Santa Monica an der Wiedergeburt des erfolgreichen Action-Adventures gearbeitet, das 2005/2006 auf PlayStation 2 debütierte und über die Jahre zum Synonym für filmreif inszeniertes Hack’n’Slay avancierte. Mehr dazu in der Vorschau und der Video-Vorschau.
God of War: Kratos soll durch Atreus an Tiefe gewinnen und menschlicher wirken
Kratos soll durch Atreus an Tiefe gewinnen und menschlicher wirken
Früher habe ich Kreis gedrückt und Kratos hat den Gegner mit seinen Händen in zwei Stücke gerissen. Heute drücke ich Kreis und irgend ein Bengel schießt mit seinem Bogen. Toll
Ich auch. Das wäre ein kräftiger dramaturgischer Punch.
Ich glaube ja immer noch dass der Sohn so zur Hälfte des Spiels stirbt und das dramatische Gameplay-Veränderungen mit sich führt..
Wäre schon ein WTF-Moment wenn das Spiel dann auf einmal vom Gameplay her wie die alten Teile werden würde. In DMC4 hat dies imo auch gut geklappt
Jo die Kritik hinter dem Kind verstehe ich. Bzw die Skepsis. In wenigen Wochen wissen wir ob es gut oder schlecht gelöst wurde. Ach zum Teufel wem mach ich was vor. Egal wie gut oder schlecht, einigen wirds gefallen anderen nicht