Indie-Entwickler Free Lives (Broforce, Genital Jousting) und Publisher Devolver Digital haben heute bekanntgegeben, dass sich das äußerst blutige VR-Gemetzel Gorn nicht mehr im Early Access befindet ist und ab heute als GORN v1.0 auf Steam und im Oculus-Store erhältlich ist. Unterstützt werden die Plattformen Rift, Vive und Index. Die Pressemitteilung erläutert:
„GORN ist ein fast schon lächerlich gewalttätiger VR-Gladiatorensimulator mit einer einzigartigen, vollständig Physik basierten Kampf-Engine, in der die Kämpfer ihre gewalttätigsten Kolosseumsphantasien in der virtuellen Realität kreativ umsetzen können. Das gefeierte VR-Spiel erreichte 2017 den Early Access und wurde lobgepriesen und von der Spielerschaft mit großem Erfolg aufgenommen, obwohl manche dazu neigen, in der Hitze des Gefechts Bildschirme zu zerstören und Lampen abzureißen. Ein Spieler hat sogar seine Kniescheibe ausgekugelt. Ungeachtet der Schäden an Privateigentum wurde GORN ein Top 10-VR-Spiel nach Verkaufszahlen und eines der Top 3-Spiele in Sachen Nutzerbewertungen im Steam Early Access.
Free Lives verbrachte die letzten zwei Jahre damit, noch mehr hinzuzufügen: Von neuen Waffen und Gegnern über lokale kooperative Modi bis hin zu einer eigenen Sprache innerhalb des GORN-Universums. Dies ist ein Witz, der offen gesagt außer Kontrolle geraten ist. Inzwischen ist daraus eine vollständig ausgeformte Sprache und eine Hip-Hop-EP mit fünf Tracks in eben jener Sprache entstanden. Das letzte Update im Early Access bringt den ultimativen Showdown mit einer langjährigen Nemesis, eine neuen Waffe und mehr. Zudem SteamVR Index-Unterstützung und eine Reihe an Korrekturen und Optimierungen.
‚Unser Team könnte nicht glücklicher sein, die Fortsetzung der unglaublichen Serie an seltsamen Ideen zu sehen, welche Free Lives in kommerziell und erfolgreiche Spiele verwandelt‘, sagte Devolver Digital CFO, Fork Parker.“