hat den Early Access auf Steam hinter sich gelassen (Preis: 20,99 Euro). Nein, Green Hell ist kein Rennspiel auf der Nordschleife des Nürburgrings, sondern ein Überlebenskampf im Amazonas-Regenwald vom polnischen Indie-Entwicklerteam Creepy Jar. Zusammen mit dem Early-Access-Ende und dem Update auf Version 1.0 werden der Story-Modus, ein Perma-Death-Schwierigkeitsgrad, neue Grafikoptionen und benutzerdefinizierte Schwierigkeitsstufen eingeführt.
Story-Modus und Ergänzungen im 1.0-Update:
- „Story-Modus: Wie bist du in den Amazonas-Regenwald gekommen? Was ist mit deiner großen Liebe Mia passiert? Wie kannst du entkommen? Wie kannst du überleben? Wenn du nach Antworten auf diese Fragen suchst, stößt du an den Rand des Wahnsinns und entdeckst alte und neue Gebiete!
- Neue Gebiete: Der üppige Regenwald von Green Hell ist gewachsen und bietet nun sogar Feuchtgebiete, die entdeckt werden wollen. Außerdem beinhaltet die Version 1.0 eine komplett neue Karte
- Perma-Death-Schwierigkeitsgrad: Bereite dich auf die bisher härteste Herausforderung vor! Es gibt keinen Weg zurück von den Toten
- Neue Grafikoptionen: Optimiere deine Erfahrungen mit Einstellungsmöglichkeiten für FOV, Vsync, Antialiasing, Texturqualität, Schatten- und Entfernungsanzeigeoptionen.
- Neue Pflanzen und Tiere: Einführung der Psychose herbeiführenden Psychotria Viridis, dder Banisterposis Caapi und des tödlich giftigen Pfeilfrosches.
- Zerfalls-Timer: Viele Gegenstände im Spiel werden jetzt verwelken und verfallen. Die Spieler müssen wachsam sein und lernen ihre eingesammelten Gegenstände frühzeitig zu nutzen und zu rationieren, bevor sie verfallen.
- Neue Schwierigkeitsstufen (Tourist, König des Dschungels, Benutzerdefiniert): Haben Sie ein Problem mit Schlangen? Vielleicht mit Spinnen? Neue Schwierigkeitsgrade zum Ein- und Ausschalten von Stämmen, Raubtieren, Spinnen, Schlangen und der Vernunftsanzeige! Du hasst es, Markoelemente verwalten zu müssen? Green Hell fügt außerdem einen Schieberegler hinzu, mit dem du einstellen kannst, wie schnell deine Ressourcen versiegen.“
In dem Survival-Spiel wird man aus der Egoperspektive in den Amazonas-Regenwald versetzt, wo man nicht nur körperliche, sondern auch geistige Strapazen überstehen muss. Der Early Access startete Ende August 2018.