Die grüne Hölle erreicht VR-Headsets – allerdings erst im kommenden Jahr. Entwickler Creepy Jar hat laut Uploadvr.com entsprechende Umsetzungen von Green Hell für nicht näher spezifizierte PC-Headsets und Oculus Quest angekündigt. Am PC ist es im dritten Quartal 2021 soweit.
An der Umsetzung für die mobile Quest-Hardware tüftelt das Team noch etwas länger, auch dort peilt man allerdings noch einen Start im Jahr 2021 an. Vor Release soll es zudem einen Alpha-Test geben. Einige Mechaniken wie das Schießen mit Pfeil und Bogen sollen für VR-Bewegungscontroller umgebaut werden. Die Survival-Simulation wird auf der flachen Mattscheibe vom Hersteller folgendermaßen beschrieben:
„Du befindest dich mutterseelenallein im Dschungel. Ohne Essen oder Ausrüstung, mit nur einem Ziel: Überleben. Du klammerst dich ans Leben und beginnst eine Reise, die dein Durchhaltevermögen auf die Probe stellen wird – die Einsamkeit wird nicht nur deinen Körper, sondern auch deinen Geist aufs Äußerste fordern. Wie lange kannst du gegen die Gefahren des Unbekannten überleben? Auf dieser Reise erhältst du keine Hilfe von der Außenwelt. Lerne selbst, zu überleben. Deine beiden Hände sind das Einzige, was dir anfangs zur Verfügung steht, um Unterstände zu errichten, Werkzeuge herzustellen und Waffen zu bauen, um jagen und dich verteidigen zu können. Der Dschungel ist eine ständige Bedrohung – du kämpfst nicht nur gegen wilde Tiere, sondern auch tropische Krankheiten. Auch die Fallen deines eigenen Verstandes – deine Ängste – kriechen durch die Dunkelheit des endlosen Dschungels und sind eine ganz eigene Bedrohung.“
Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.