Im Rahmen von EA Play haben Electronic Arts und Codemasters einen neuen Teil aus der Reihe GRiD angekündigt: GRiD Legends soll 2022 für PC, PS4, PS5, Xbox One und Xbox Series X|S erscheinen und neben actionreichen Positionskämpfen sowie zahlreichen Motorsport-Klassen auch eine fesselnde Story bieten. Im Gegensatz zu den animierten Akteuren im F1-Storymodus „Braking Point“ werden bei GRiD für die Inszenierung der Geschichte reale Schauspieler vor die Kamera gestellt, wie es in der Vergangenheit z.B. gerne bei Need For Speed praktiziert wurde. Die Filmsequenzen sollen hier allerdings im Stil einer Dokumentation realisiert werden – Drive to Survive lässt grüßen.
Das Rennspiel soll etwa 130 Strecken beinhalten, darunter reale Rennstrecken wie Brands Hatch und Indianapolis, aber auch bekannte GRID-Stadtkurse wie San Francisco, Paris und mehr. Die mehr als 100 enthaltenen Fahrzeuge sollen sich außerdem aufrüsten lassen. Neben klassischen Tourenwagen darf man u.a. auch hinter dem Steuer von Big Rigs, Einsitzern und Stadion-Trucks Platz nehmen. Mit der Einbindung des Race Creators können Spieler ihre bevorzugten Fahrzeuge gemischter Klassen auf die Strecken bringen und online gegeneinander antreten.
Nur ändert es doch noch nichts an meiner Aussage.
Microsoft und Codemasters liefern seit vielen Jahren mehrere gute Rennspiele ab und sind deswegen (für mich) die besten Entwickler/Publisher in dem Genre (Allgemein).
Bei deinen Beispiel ist bei jedem Spiel ein anderer Entwickler zuständig. Aber ja, wer auf richtige Simulationen möchte ist bei deinen Beispielen besser aufgehoben.
Bei Simulationen gibt es im Grunde nur eine Art von Spiel. Die Realistische Darstellung eines Rennwocheendes einer in der Regel Real Existierenden Motorsport Serie.
Während bei Arcade halt einfach alles dabei ist.
Von Grid mit seinen erfundenen Fake-Rennserien, zu Need for Speed, hin zu Open-World Racern wie Horizon, Smugglers Run, oder Funracern wie Mario Kart und "klassischen" Arcade-Racern wie Daytona USA, Outrun etc.
Es ist ja jetzt auch nicht so das es keine Rennspiele mit "guter" bzw. netter Story gibt.
Ridge Racer 4 oder auch R: Racing Evolution. Die machen aber auch nicht auf Hollywood mit "ernsthaften" Storys und echten Schauspielern.
DTM RD 1+2 hatten ja auch eine Story. Die hatte auch manchmal cringe FMV´s und Figuren. Aber das Renngeschehen stand da noch defenitiv im Vordergrund.
Und das hat man halt bei heutigen Rennspielen mit Geschichte nicht mehr so häufig. Da hat man das Gefühl das mehr Aufwand in die Geschichte und Inszenierung dieser floss, als für ein gutes Spielerlebnis zu sorgen.
Das einzig gute Spiel das Codemasters in den letzten Jahren auf den Markt gebracht hat war das erste Dirt:Rally.
Eine Handlung hat das nicht wirklich, man hangelt sich durch abwechslungsreiche Rennserien. Dafür gab es kein Fremdschämen, in der Hinsicht waren die ziemlich neutral.