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Gwent: The Witcher Card Game – Android-Umsetzung im März

Android-Umsetzung startet am 24. März

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Die Android-Fassung von Gwent: The Witcher Card Game wird am 24. März 2020 veröffentlicht. Das Spiel wird kostenlos (mit Ingame-Käufen) bei Google Play verfügbar sein. Die Android-Version des Spiels ist auf das portable Format angepasst worden und die Steuerung wurde für die Touch-Eingabe umgestaltet. Die Spieler werden in der Lage sein, mit den Benutzern auf PC und iOS zu spielen – sowie ihre Fortschritte und Käufe via GOG.com mitzunehmen. Interessierte Spieler können sich bei Google Play vorab registrieren. Gwent: The Witcher Card Game ist derzeit auch für PC und iOS erhältlich.

CD Projekt Red: „Die Vorregistrierung für das Spiel ist ab sofort möglich. Zusätzlich zu einer Benachrichtigung auf dem Gerät über die Live-Schaltung von Gwent bei Google Play erhalten Spieler durch die Vorregistrierung den einzigartigen Imperial-Golem-Avatar – der Gegenstand wird der Sammlung sofort nach der Installation und Anmeldung bei Gwent auf einem Android-basierten Telefon oder Tablet hinzugefügt.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Gwent bei Witcher 3 fand ich super und hab ich gerne gespielt. Als Standalone wars mir aber dann doch zu öde und Thronebreaker mochte ich dann gar nicht mehr, weils das Gwent Prinzip zu sehr verwurstet hat.

  2. ich wollts ja mal auf IOS versuchen, aber mein Iphone 6 Plus geht da leider nicht mehr. Deswegen komme ich wohl nicht mehr in den Genuß. Auf PS4 fande ich es gelegentlich ganz nett.

  3. Cheraa hat geschrieben: 13.02.2020 15:38 Und wenn man mit den Einnahmen durch MTA nicht zufrieden ist, wird der Support nach einem Jahr eingestellt wie bei den Konsolenfassungen.
    Die Konsolenfassungen werden auch deshalb nicht mehr unterstützt weil die Mobil-Variante erfolgreicher ist. Von daher ist das unwahrscheinlich.
    Das sich ein F2P-Spiel irgendwie finanzieren und rechnen muss, sollte eigentlich auch logisch sein.
    Wobei die Spitze sowieso überflüssig ist. Was die Monetarisierung angeht ist Gwent eines der fairesten Sammelkartenspiele auf dem Markt.

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