Geoff Keighley sprach nicht nur bei seinem Blick hinter die Kulissen von Half-Life: Alyx von einem „vollwertigen“ Spiel. Auch auf Twitter hat sich der Gastgeber der Game Awards mittlerweile dazu geäußert, wie lang der nur für VR-Headsets angekündigte Science-Fiction-Shooter (zur News) werden soll:
„Ich habe HL: Alyx durchgespielt (ich brauchte über 15 Stunden) und es in verschiedenen Stadien der Entwicklung gesehen. Dies ist ein vollwertiges Half-Life-Erlebnis, mit einer reichhaltigen, lebhaften Welt, immersivem Kampf, großartiger Erzählung und innovativem Spieldesign.“
I’ve played through HL: Alyx (it took me over 15 hours) and seen it in multiple stages of development. This is a full-blown Half-Life experience, with a rich, vibrant world, immersive combat, great storytelling, and innovative game design. pic.twitter.com/FLKtXusyQc
— Geoff Keighley (@geoffkeighley) November 21, 2019
Laut pcgamer.com brauchten einige Testspieler bei Valve ähnlich lang wie bei Half-Life 2 – und noch etwas länger, wenn sie sich dazu entschieden hatten, die Umgebung zu erkunden. Daher liege man bei mindestens 20 Stunden, so die Einschätzung des Magazins.
Wenn Geld nur eine untergeordnete Rolle spielt, du die Brille ausschließlich stationär in einem Raum nutzen möchtest und bereit bist, ein paar Löcher in die Wand zu bohren, dann greif zur Valve Index.
https://store.steampowered.com/sub/354231/
Wenn du sparsamer sein möchtest und eine leichtere Einrichtung an verschiedenen Orten zu schätzen weißt, dann nimm die Rift S.
https://www.oculus.com/rift-s/
Wenn du von den zwei genannten Headsets die Rift S favorisierst und darüber hinaus die Brille auch unabhängig von einem PC betreiben möchtest, dann ist die Quest (+ ein geeignetes USB-C-Kabel für die PC-Verbindung) das richtige für dich.
https://www.oculus.com/quest/ Das Headset kann damit erkennen, in welche Richtung du schaust. Theoretisch kannst du damit mit den VR-Welten interagieren oder Rechenleistung sparen, indem immer nur dein anvisierter Bereich in einer hohen Auflösung gerendert wird.
Praktisch ist mir noch kein marktreifer Fall bekannt, wo diese Funktion bereits sinnvoll verwendet wird. Das kann ich dir spontan nicht beantworten, Google hilft dir da bestimmt weiter.
Bei der Ur-Vive hatte man jedenfalls ein Klinkenanschluss an der Brille, wo man seine eigenen Kopfhörer anschließen konnte.
Treiberseitiger Surround-Sound ist in VR-Spielen ist...
soll zwar mit jeder VR Brille spielbar sein, aber manche Aktionen kann man nur mit der hauseigenen Index und bei VR kommt es ja wegen der Immersion auf jede Interaktion an
bin jetzt total angefixt und muss aufpassen zum black friday keine unüberlegte Handlung zu machen
bloß wäre neben Alyx nur Lone Echo ein weiteres interessantes Spiel und das könnte ich ohne Kompromisse auf der Index spielen mit einem Tool?
ich finde es jedenfalls klasse, dass VR endlich mal attraktiver wird und wie man sieht wirkt es ja - ich bin jetzt voll mittendrin
als Sony Fanboy ist mir die PSVR leider einfach noch zu schlecht
Mit einem Kabel am Kopf das lang genug ist, denke ich kann man leben. Gut ist das an den Händen keine sind. Habe mir mal die Videos von Jan noch mal angeschaut. Darunter auch das Turtorial zum Aufbau der Rift S. Sieht ganz einfach aus. Bin mir immer noch nicht schlüssig. Die Valve Index scheint ja hier ganz gut wegzukommen aber was ist mit der HTC Vive Pro (VR-Headset Full Kit)? Noch mal eine Schippe teurer aber OLED. Wurden leider nicht von Jan getestet. Würde da auch Half-Life: Alyx drauf laufen? Mal eine Frage am Rande. Kann man eigentlich auch Filme auf der Brille schauen z.B. in 3 D?
Gibt es Brillen die neben dem PC auch kompatibel mit der X-Box One X oder der PS 4 Pro sind? Zum Beispiel um Filme zu schauen oder ggfls. zu zocken? Das weiter Thema ist, welche Spiele könnte ich mit der Valve Index auch auf Steam zocken? Ark, Dirt Rally 2, The forest, Half Life (Update?), Hellblade, Transmission Element 120 werden aktuell angezeigt. Was ist mit Tomb Raider? Wären weiter VR- Spiele abseits von Steam möglich zu spielen? Wäre doch sonst echt sehr viel Geld für Exklusivität.