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Half-Life Alyx: Valve stellt weitere Rückkehr zur Marke in Aussicht

Valve stellt weitere Rückkehr zur Marke in Aussicht

© Valve Software / Valve Software

Mit Half-Life: Alyx bekommt man zwar immer noch keinen vollwertigen Nachfolger von Half-Life 2 und benötigt zwingend ein VR-Headset, aber im Gespräch mit Game Informer stellt Robin Walker von Valve in Aussicht, dass es nach dem VR-Ableger eine weitere Rückkehr in das Spieleuniversum geben wird und die Reihe innerhalb des Unternehmens immer noch einen hohen Stellenwert besitzt.

„Bei Half-Life: Alyx haben wir Teammitglieder, die schon seit Half-Life 2 bei Valve sind und sogar welche, die beim ersten Half-Life dabei waren“, so Walker. „Es sind außerdem Leute im Team, für die Half-Life: Alxy das erste Mal darstellt, dass sie an einem Spiel der Serie mitarbeiten. Einige von ihnen hoffen sicherlich, dass es nicht das letzte sein wird. Wir sehen Half-Life: Alyx auf jeden Fall als unsere Rückkehr zu dieser Welt an und nicht das Ende.“

Der VR-Ableger fungiert bekanntlich als Prequel zum zweiten Teil. Walker betont jedoch, dass es sich hinsichtlich Inhalt und Umfang um ein vollwertiges Half-Life-Spiel handelt, das auch der Story einige neue und interessante Facetten hinzufügt.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Halueth hat geschrieben: 06.03.2020 06:06 Alles was du ansprichst, mit den klobigen Headsets, der Augmented Reality, das wird alles noch kommen. Die Dinger werden kleiner, die Umgebung wird in das Spiel integriert werden und generell wird das Erlebnis natürlich besser. Die Vorstellung des XR2 von Qualcomm hat schon gezeigt wohin das ganze gehen kann.
    Ich habe da kaum Zweifel, das das so kommt und dann wird es vielleicht auch für mich interessant. Deswegen schrieb ich ja auch mehrfach, das mir VR bei der aktuellen Entwicklung eher nicht zusagt.
    Halueth hat geschrieben: 06.03.2020 06:06 Die Interaktivität eines Boneworks kannst du aber nicht mit einem normalen Spiel vergleichen. Sicherlich kannst du genausoviele Objekte Interaktiv gestalten. Das heißt sie haben eine "Physik" und du kannst sie eventuell per Knopfdruck aufheben. Aber bei Boneworks sid ja selbst Wände interaktiv. Ich kann meine Hände darauf legen, Waffen prallen an ihnen ab, bzw. muss ich in engen Gängen mit einem MG eben auch aufpassen wie ich die Waffe halte. Ich kann mich mit meinen Händen an Kanten abstoßen oder festhalten. Das wird alles in einem normalen Spiel nicht genutzt, da ich dort meine Hände in der Regel nicht kontrollieren kann. Das gabs meines Wissens nach nur bei Trespasser und war mMn ziemlich umständlich, aber auch ziemlich Cool für damalige Verhältnisse.
    Das meinte ich mit Interaktivität. Das ist eben nicht nur die bloße Anzahl an Objekten, welche ich theoretisch aufheben kann.
    Ich meinte mit Interaktivität, das du deine Umwelt gernell und umfänglich beeinflussen kannst.
    Das man das in VR direkt mit den Händen macht ist dabei natürlich ein wesentlicher Unterschied.
    Ich habs ja schon öfter erklärt. Ein einfaches Beispiel, das jedem einleuchten sollte ist, das man in VR z.B. Schießen und Bewegen entkoppeln kann. Du kannst in eine Richtung gucken und trotzdem in eine ganz andere Richtung schießen. Mit VR geht das Intuitiv, weil du die Blickrichtung mit dem Kopf und dem Körper...

  2. Spoiler
    Show
    Liesel Weppen hat geschrieben: 05.03.2020 22:41
    Halueth hat geschrieben: 05.03.2020 20:02 Ich wollte damit wirklich niemanden direkt ansprechen. Es gibt aber in Threads zu VR regelmäsig Pappnasen, die meinen "VR ist doch schon tot!!11!1"
    Ich finde es ja gut, dass es auch Menschen gibt, die ihre Abneigung wenigstens noch "begründen". Ohne Begründung finde ich sowas immer recht sinnlos. Einfach nur um Kund zu tun, dass man etwas nicht mag finde ich immer etwas sinnlos.
    Keine Sorge, ich habe mich nicht persönlich angesprochen gefühlt.
    Es ist aber mMn sogar essentiell anzusprechen, warum man etwas nicht mag. Und wenn hier Fanboys dutzendweise schreiben, warum sie irgendwas geil finden, dann darf ich ja wohl auch mal sagen, warum ich das nicht mag.
    Halueth hat geschrieben: 05.03.2020 20:02bei Rennspielen stell ich mir ein Lenkrad geil vor und Elite war mit Hotas+ PSVR am PC wirklich fast wie ein anderes Spiel. Das war schon geil.
    Ich würde bei Rennspielen gern "um die Ecke gucken" können. Ich will dabei aber auch das Lenkrad sehen können.
    Gut, das geht in VR schon, das ich das Lenkrad sehe, aber ich will mir dafür keinen Helm aufsetzen müssen.
    Halueth hat geschrieben: 05.03.2020 20:02Seit Boneworks ist aber dss meiste andere wieder etwas weniger intuitiv in VR. Das Level an Interaktivität ist einfach genial und wenn ich dann nach ner Runde Boneworks mal wieder Arizona Sunshine spiele ist das ne enorme Umstellung, dass ich eben nicht mit jedem einzelnen Objekt in der Welt interagieren kann. Spaß macht AS aber dennoch ;)
    Womit du interagieren kannst, hat aber absolut nichts mit VR zu tun. WIE du das kannst aber durchaus. Und genau da punkted ja Alyx. Etwas "greifbar" zu machen, wenn man es am Monitor spielt, funktioniert halt einfach nicht so wirklich, aber mit VR schon.
    Für mich ist VR übrigens nicht tot, sondern eher noch in den Kinderschuhen. Das kommt schon noch. Aber solange ich dafür einen Helm aufsetzen muss, die Auflösung für VR eher schlecht ist,...

  3. Halueth hat geschrieben: 05.03.2020 20:02 Ich wollte damit wirklich niemanden direkt ansprechen. Es gibt aber in Threads zu VR regelmäsig Pappnasen, die meinen "VR ist doch schon tot!!11!1"
    Ich finde es ja gut, dass es auch Menschen gibt, die ihre Abneigung wenigstens noch "begründen". Ohne Begründung finde ich sowas immer recht sinnlos. Einfach nur um Kund zu tun, dass man etwas nicht mag finde ich immer etwas sinnlos.
    Keine Sorge, ich habe mich nicht persönlich angesprochen gefühlt.
    Es ist aber mMn sogar essentiell anzusprechen, warum man etwas nicht mag. Und wenn hier Fanboys dutzendweise schreiben, warum sie irgendwas geil finden, dann darf ich ja wohl auch mal sagen, warum ich das nicht mag.
    Halueth hat geschrieben: 05.03.2020 20:02bei Rennspielen stell ich mir ein Lenkrad geil vor und Elite war mit Hotas+ PSVR am PC wirklich fast wie ein anderes Spiel. Das war schon geil.
    Ich würde bei Rennspielen gern "um die Ecke gucken" können. Ich will dabei aber auch das Lenkrad sehen können.
    Gut, das geht in VR schon, das ich das Lenkrad sehe, aber ich will mir dafür keinen Helm aufsetzen müssen.
    Halueth hat geschrieben: 05.03.2020 20:02Seit Boneworks ist aber dss meiste andere wieder etwas weniger intuitiv in VR. Das Level an Interaktivität ist einfach genial und wenn ich dann nach ner Runde Boneworks mal wieder Arizona Sunshine spiele ist das ne enorme Umstellung, dass ich eben nicht mit jedem einzelnen Objekt in der Welt interagieren kann. Spaß macht AS aber dennoch ;)
    Womit du interagieren kannst, hat aber absolut nichts mit VR zu tun. WIE du das kannst aber durchaus. Und genau da punkted ja Alyx. Etwas "greifbar" zu machen, wenn man es am Monitor spielt, funktioniert halt einfach nicht so wirklich, aber mit VR schon.
    Für mich ist VR übrigens nicht tot, sondern eher noch in den Kinderschuhen. Das kommt schon noch. Aber solange ich dafür einen Helm aufsetzen muss, die Auflösung für VR eher schlecht ist, und ich damit "schlechtere" Grafik hinnehmen muss, isses halt...

  4. Liesel Weppen hat geschrieben: 05.03.2020 18:14
    Halueth hat geschrieben: 05.03.2020 16:35 Gibt auch Spiele, die man im Sitzen und mit einem normalen Controller zocken kann. Wipepout an der PSVR zB. Oder Resident Evil 7. Elite Dangerous am PC mit Hotas und der Brille ist genial. Ein völlig anderes Mittendringefühl, dafür muss man aber das Buttenmapping verinnerlicht haben.
    Ich habe VR schon ausprobiert und muss sagen, bei den genannten Spielen ist mir der Mehrwert zu gering, als das ich mir dafür einen Helm aufsetzen würde. Und das ich dann eben auch das Steuergerät nichtmehr sehe, z.B. keine Tastatur mehr bedienen kann, oder mal eben nen Schluck trinken kann, stört mich eben enorm.
    Und was ich von Alyx bisher gesehen habe, ist die "Rumfuchtel-Steuerung" unter anderem ja gerade das besondere, auch wenn man dabei ein neues Magazin in die Waffe stecken kann, während man sitzt.
    Halueth hat geschrieben: 05.03.2020 16:35 Wer VR nicht will, der wills eben nicht. Kann schon verstehen, wenn man mit sowas nix anfangen kann, aber dann sollte man sich auch nicht beschweren, wenn eben auch mal Spiele rauskommen, die eben in "Nicht-VR" so nicht funktionieren, oder der Entwickler sich gegen so eine Möglichkeit entscheidet. Ich reg mich ja auch nicht in jedem Thread zu einem Nicht-VR Spiel über die nicht vorhande Einbindung dessen auf (ist nicht auf die bezogen, Kajetan).
    Ich habe mich nicht beschwert, ich habe nur beschrieben, warum mich VR in der aktuellen Form nicht wirklich interessiert. Ich konnte auch aus den gleichen Gründen der Wii schon nichts abgewinnen.
    Ich weiß nicht, ob du andere Beiträge von mir zu VR/Alyx-Themen gelesen hast, aber obwohl VR mit dem aktuellen Technikstand eher nichts für mich ist, erklärte ich bereits häufig, das es überhaupt keinen Sinn macht ein Spiel wie Alyx ohne VR (also am Monitor) spielbar zu machen, weil damit ja genau das flöten geht, was das Spiel eigentlich ausmacht. Man (oder ich zumindest) kann durchaus den Sinn einer Sache...

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