Das Entwicklerstudio 343 Industries veröffentlichte die Mehrspieler-Portion von Halo Infinite zur Überraschung der Fans früher als geplant (wir berichteten). Eigentlich sollten die Multiplayer-Partien erst zusammen mit der Kampagne am 8. Dezember starten.
Doch die frühzeitige Veröffentlichung brachte auch ein paar unerwartete Probleme mit sich. Schon kurz nach dem Launch des Spiels häuften sich Beschwerden der Fans. Sie klagten über einen Bluescreen in Halo Infinite, der immer auftauchte, wenn versucht wurde, das Spiel zu starten und den man auch nicht mehr ohne Weiteres verlassen konnte. Interessanterweise betraf dies PC- und Xbox-Spieler gleichermaßen. Die Entwickler von 343 Industries reagierten aber sofort und fanden eine Lösung für das Problem. Sie meldeten sich bei den Fans via Twitter und teilten ihnen mit, dass den Betroffenen ein Update fehle.
Please be patient, Spartans! We’re aware of an issue where players are hitting a blue screen upon trying to launch #HaloInfinite. Beta build is working through our systems and should hit your console as an update shortly. We’re working as hard as we can to get you in the game.
— Halo Support (@HaloSupport) November 15, 2021
In den meisten Fällen wurde scheinbar nur der 280 Mbyte große initiale Download abgeschlossen, ein wichtiger Rest fehlte aber. Die Entwickler empfehlen deshalb, den PC oder die Xbox neu zu starten, damit das 26 Gigabyte große Update beginnen kann.
Als weitere Lösungsmöglichkeit für Xbox-Konsolen kann auch ein manueller Start des Updates sein. Geht dazu zum Punkt „Meine Spiele & Apps“ und wählt den Punkt „Verwalten“ aus. Unter dem Reiter „Updates“ könnt ihr bei „Halo Infinite Multiplayer“ das nötige Update starten.
Der Halo Infinite Multiplayer ist seit dem 16. November 2021 kostenlos spielbar und für Xbox Series X|S, Xbox One sowie PC erhältlich.
Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.
Allem anderen schieb ich der series s die schuld zu. ^^
Ich weiss noch damals bei bf3 wo die leute das noch mehr oder weniger verflucht haben das man mit jeder waffe erst spielen muss damut man visiere und co bekommt und verhasst das sogar gegenmassnahmen von jets erst erspielt werden müssen,heute wird das fast schon gefordert:(
Jop ansich arenalastig wenn du es aber etwas mehr haben willst wie ein bf geht das mit big team battles.den sparten kann man schon ganz gut anpassen nur dauert dad ewig wenn man nicht den premium pass hat aber da soll ja bereits änderungen bald kommen.
Gibt ja glücklicherweise (noch) nicht (mehr) so viel Traffic hier. Solche News laden meines Erachtens nach für Drive-by Posts ein, bei denen die News nur überflogen oder nicht im Ansatz angeschaut wurde.
Finde das Spiel aber auch mal wieder erfrischend, bin aber auch verdammt schlecht. Man merkt, dass es schon irgendwie ein Old-School Arena Shooter ist. Klassisches Halo halt. Vieles, was man aus anderen MP Shootern gelernt hat, kann man hier schwer anwenden.
Und der Umfang scheint mir nicht so dolle. Am ersten Tag hatte ich nur zwei Maps in der Rotation, gestern hab ich dann endlich mal auf drei neuen gespielt. Und was die Unlocks angeht... man kann seinen Spartan ja kaum anpassen. Das Progression System könnten die auch für den kostenlosen Teil etwas motivierender gestalten. Eigentlich kümmere ich mich nicht sonderlich um Cosmetics, aber da es ja auch keine Gameplay Elemente wie Waffen etc pp zum freischalten gibt, wäre es schon motivierend etwas zu haben, was man sich erspielen kann.
Zumindest hat es hier bisher keine Wirkung entfaltet.
Vielleicht liegt es einfach auch daran, weil der Multiplayer verdammt vieles richtig macht. Ich finde die Mischung aus Technik, Spielbarkeit und Karten-Designs schlicht sehr gelungen. Mein einziger Kritikpunkt, das ich schlicht zu schlecht bin um hier was zu reißen. Hatte im Vorfeld erwartet, man können jederzeit mit dem Haken durch die Levels springen, aber wie ich feststellen muss, benötigt man selbst für kleinere Kunststücke schon ganz ordentliches Können.