Für die Early-Access-Version von Hardspace: Shipbreaker ist das Story-Update „Salvage Your Future“ veröffentlicht worden. Es überarbeitet und ergänzt die bisherige Story und umfasst neue Shipbreaker-Charaktere – mit Platzhalter-Sprachausgabe von den Entwicklern bis die professionellen Aufnahmen fertig sind.
Als Teil des Tutorials und der Überarbeitung von Akt 1 wird man auf neue Art und Weise in die fachmännische Zerlegung von Raumschiffen eingearbeitet, bevor man die 30 Zertifizierungsränge erklimmen kann. Die Zertifizierung basiert fortan auf Mastery-Punkten, die man für die Bergung und das Erreichen von Bergungszielen (bislang Arbeitsaufträge) erhält. Hinweis: Der bisherige Spielfortschritt wird mit diesem Update zurückgesetzt.
Die Raumschiff-Vielfalt zu Beginn wurde erweitert, ein neues Wissenschaftsraumschiff hinzugefügt, das Interface verbessert, viele Bugfixes vorgenommen und die Bezeichnung der Schwierigkeitsstufen verändert. Das Change-Log findet ihr hier.
Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.
Mein Problem mit diesem spiel ist die nicht wirklich tolle Performance.
OK mein PC ist wieder 2 Jahre alt, die Grafikkarte taugt ja nur für VR und nahezu alle Spiele auf ordentlichen Details. Aber dieses Spiel muss ich mit verringerter Auflösung spielen damit ich im Innern der Schiffe halbwegs akzeptable Frame raten bekomme.
Abgesehen davon finde ich es ein recht entspannendes gemütliches Spiel, mir noch etwas zu viel Grind (habs vor 4 Monaten mal etwas gespielt) aber ansonsten nicht verkehrt.
Dass man den Story-Auftakt überarbeitet, find ich gut. das war bisher schon ziemlich öde gestaltet.
Aber das ist - ohne es negativ zu meinen - auch irgendwo Kern und Reiz des Spiels
Es ist ein gemächliches Spiel und selbst beim neuem Kampagnen update ist die Progression relativ langsam. Stört mich nicht aber ich verstehe dass es für manche "zu langsam" ist. Bei 10 Stunden wirst du wahrscheinlich noch kaum andere Schiffstypen gesehen haben.
Die größeren habens aber in sich, was die Komplexität der Systeme und die richtige Herangehensweise angeht.
Ich spiel ohne Schicht-Timer, da braucht man für die großen Pötte schon mal ne Stunde. Die Ghostships haben auch ihren Reiz.
Ich denke da wird noch mehr kommen, auf der Roadmap stehen noch Strahlung, beschädigte Schiffe etc.
Hab Shipbreaker sicher 10h gespielt und fands leider etwas monoton. Klar, bieten unterschiedliche Schiffe unterschiedliche Eigenarten aber grundsätzlich hat es sich trotzdem sehr ähnlich gespielt. Wenn sie irgendwie noch mehr Tools und spezielle Herangehensweisen für Schiffstypen einbauen, würde ich sicher noch mal etwas länger reinschauen. Bisher aber gab es nicht so viel Grund für mich noch mal zurück zu kommen...