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Hardspace: Shipbreaker – Tipps und Tricks zur Raumschiffzerlegung; Ausblick auf die Zukunft

Tipps und Tricks zur Raumschiffzerlegung; Ausblick auf die Zukunft

Die Entwickler von Hardspace: Shipbreaker geben im folgenden Video einige Tipps und Tricks, wie man die prozedural generierten Raumschiffwracks möglichst professionell zerteilt und verschrottet. Vorgestellt werden der praktische „Cutter“, die Nützlichkeit der eigenen Hände und mögliche Gefahren wie Elektrizität, Treibstoff und Feuer. Abschließend werden auch die Zertifizierungen und Loadouts gezeigt, schließlich kann man als Belohnung für die geleistete Arbeit die eigene Ausrüstung sowie die Fertigkeiten verbessern und dadurch immer schwierigere Aufträge annehmen.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


Hardspace: Shipbreaker befindet sich aktuell im Early Access auf Steam. Folgende Features wollen die Entwickler als nächstes in Angriff nehmen: Skalierungsmöglichkeiten für das Interface, weltweite Ranglisten für kompetitive Raumschiffzerleger, Änderung der Tastenbelegung (Tastatur, Maus, Controller), mehr Sprachausgabe für den Hauptcharakter und Performance-Verbesserungen. Später sollen mehr Raumschiffe, Werkzeuge, Upgrades, Perks, Spielmodi, Zertifizierungsstufen und Audio-Protokolle folgen. Gleiches gilt für die noch fehlenden Story-Akte (2 und 3), welche die Spielzeit der Kampagne auf über 40 Stunden anheben sollen. Achievements, ein Herausforderungsmodus, regelmäßige Wettbewerbe und nutzergenerierte Inhalten stehen ebenfalls auf der To-Do-Liste. Weitere Mehrspieler-Funktionen (Koop?) wurden bisher nicht erwähnt.

  1. Ich find´s bisher ziemlich cool.
    Stabile Performance (Abstürze) und eine Möglichkeit zum Speichern während der Mission wären meine Wünsche.
    Ansonsten erinnert mich das Spiel in seiner "Sauberkeit", bezogen auf den Early Access, etwas an Satisfactory.
    Wird also schon ordentlich was geboten und läuft recht vernünftig.

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