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Heavy Rain: PC-Version veröffentlicht; Auftakt im Video; Überblick über PC-Optionen

PC-Version veröffentlicht; Auftakt im Video; Überblick über PC-Optionen

© Quantic Dream / Sony

Aktualisierung vom 25. Juni 2019, 18:46 Uhr:

Den Auftakt der PC-Version von Heavy Rain haben wir im folgenden (ungeschnittenen) Spielszenen-Video festgehalten. Nach dem Aufstehen, Duschen und Rasieren wird erstmal gearbeitet, bevor der Kindergeburtstag beginnt und Jason im Einkaufszentrum verschwindet. Auch die Steuerungskommandos, die von Controller auf Tastatur und Maus übertragen wurden, sind immer wieder zu sehen.



Einen Überblick über sämtliche PC-Optionen (Grafik, Sound, Steuerung) bekommt ihr auf den folgenden Screenshots. Ob „Heavy Rain Chronicles: Episode One – The Taxidermist“ ebenfalls in der PC-Fassung enthalten ist, konnte uns die PR-Agentur bisher nicht beantworten.

  1. pepsodent hat geschrieben: 25.06.2019 08:21
    mafuba hat geschrieben: 25.06.2019 04:38 Ich weiss jedoch nicht ob HR heutzutage noch die gleiche Immersion und Sogwirkung hat wie damals als es erschien.
    Immersion und Sogwirkung? Bei diesem unendlichen Schmerz im Arsch von "Gameplay"? Verknotete Stickdrehungen und Quicktime-Events? Wie da irgendeine Immersion entstehen soll, ist mir schleierhaft.
    Da die Story ja so geil sein soll, hab ich mich anfangs tapfer durch die Steuerung gequält. Als dann aber diese depperten Quicktime-Events kamen, hatte ich die Schnauze voll. Gameplay aus der Hölle von einem Heini, der lieber Filme machen sollte. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
    Dass diese Machwerke jetzt auch aufm PC erscheinen, ist so ziemlich das egalste wo gibt...
    Ist ja auch mehr Film als Spiel. Hier und da ein paar Knöpfchen drücken ist das "Gameplay". Meins ist es auch nicht. Bei Spielen brauch will ich spielen und keine Filmchen gucken und wenn ich einen Film schauen will dann will ich nicht ständig von Reaktionstests unterbrochen werden. Ist halt weder Fisch noch Fleisch für die einen. Für andere ist es aber die perfekte Mischung und durchaus legitim. Warum auch nicht. Also wie immer jedem das seine und es gibt ja noch genug Spiele die auf Gameplay setzen, wenn auch immer mehr eher nicht mehr (leider) im AAA-Bereich.
    Diese Machwerke gibts doch schon auf dem PC. Spiele wie Tomb Raider, Assassin's Creed und wenn wir Pech haben auch Cyberpunk 2077 werden, überspitzt formuliert, genau das. 10 Minuten Cutscene, 2 Minuten Gameplay, 5 Minuten Cutscene, 2 Stunden Grind, 10 Minuten Cutscene usw.
    Diese Film-Spiel-Hybride verbreiten sich wie ne "Seuche" von den Konsolen auf den PC. Aber viele Spieler lieben es und wenn es gekauft wird, wird es auch vermehrt produziert. Angebot und Nachfrage. Aber es gibt ja noch recht gute AA- und Indiespiele die kreatives und gutes Gameplay bieten und die beste Grafik brauche ich da zum Glück nicht, solange das Spiel Spaß macht.<br...

  2. TheoFleury hat geschrieben: 29.06.2019 07:31 Dann aber konstruktiv / mit Begründung.
    Die meisten Kritiken hier waren doch konstruktig mit Begründung.
    TheoFleury hat geschrieben: 29.06.2019 07:31 Außerdem habe ich niemanden zitiert, warum fühlst Du dich angesprochen? :P Hab ich Dich ungewollt getriggert? :D
    Du hast niemanden zitiert und genauso war meine Antwort allgemein.
    Ich kenn aber die Pappenheimer, die immer über Kritik meckern, so sehr sie auch begründed ist, weil es halt Kritik an ihrem rosa Herzchen ist. Da ist dann meist auch nichts mehr konstruktiv, sondern halt Fanboytum.

  3. Liesel Weppen hat geschrieben: 26.06.2019 13:15
    TheoFleury hat geschrieben: 26.06.2019 13:08 Warum seine Meinung absondern wenn man auf dieses Genre gar keine Lust hat und nur Abneigung dagegen hegt und es selber nicht mal spielt? Nicht wirklich konstruktiv?
    Eine gewisse Verbindung zu dem Spiel existiert aber idR doch. Man hat es mal selbst gespielt, aber festgestellt, dass einem das Gameplay nicht taugt (so wars bei mir), also hat man es ja doch mal gespielt. Oder man hat sich auf das Spiel gefreut, es sich aber anders vorgestellt. Oder man hat es verfolgt, weil es für damalige Verhältnisse eine Bombengrafik hatte und man deswegen daran interessiert war.
    Warum meckern eigentlich immer Leute darüber, das andere Leute schreiben, was sie nicht mögen? Darf man jetzt nur noch Lobhudelantworten schreiben oder wie? Wenn hier einer nach dem anderen schreibt, wie toll er das Spiel doch findet, dann darf jemand anderes ja wohl auch schreiben, dass ihm das Spiel nicht gefällt. Die meisten Kommentare hier haben ja auch erläutert, WARUM ihnen das Spiel nicht gefällt und nicht nur unbegründet gehatet.
    Dann aber konstruktiv / mit Begründung. Ich lese gerne auch negative Kritiken zu Spielen die ich persönlich mag damit mein Geschmacks-Horizont nicht komplett verkümmert. Außerdem habe ich niemanden zitiert, warum fühlst Du dich angesprochen? :P Hab ich Dich ungewollt getriggert? :D
    Sry wollte niemanden belehren oder in seiner Meinung beschneiden.

  4. Hatte 2011 das PS3-Original durchgespielt, für etwas mehr als durchschnittlich befunden und mich vor ein paar Monaten nochmal vor das Remaster für die PS4 gesetzt. Das hab ich nach 1 h wieder ausgemacht. Neben der schlampigen technischen Umsetzung (deutlich spürbare FPS-Kellergänge in 1080p sollten bei einem PS3-Remaster auf einer PS4 unabhängig von Slim oder Pro tabu sein) nervte mich vor allem die stocksteife, besonders schlecht gealterte Steuerung.
    Die Story mit der größtenteils illusorischen Entscheidungsfreiheit langweilte mich auch schnell.
    So habe ich selbst in 4K@120Hz kein Interesse mehr.

  5. Usul hat geschrieben: 27.06.2019 16:11
    R_eQuiEm hat geschrieben: 27.06.2019 16:06In was für eine Richtung willst du das gespräch lenken? du findest sicher auch einiges auf diesen planeten überschätzt was aber trotzdem ein hohes standing in seiner materie hat. sind damit alle positiven einschätzungen falsch? nein. aber man kann trotzdem der meinung sein das etwas scheiße ist, wenns für einen scheiße ist. simple as that^^ immer diese künstliche Sensibilität..
    Ich finde vieles Scheiße, was andere gut finden. Und umgekehrt. Aber ich sage im Normalfall nicht, daß ich etwas (maßlos) überschätzt finde - denn das Einschätzen ist eine recht subjektive Sache. Warum sollte ich also etwas als überschätzt bezeichnen, wenn es viele Leute gibt, die das positiv einschätzen? Um das Produkt UND die Leute, die es gut finden, gleichermaßen zu kritisieren?
    Das hat nichts mit künstliche Sensibilität zu tun, sondern ist meines Erachtens eine Sache des respektvollen Umgangs miteinander.
    Er kritisiert das standing. Aber niemanden direkt per se. Wenn du der Meinung bist das etwas als "überschätzt erachten" zu krass für eine respektvolle Diskussionskultur ist, dann ist das schon sehr penibel. Dir muss doch klar sein das er das so auch nicht meint. Bzw. ist es gesünder einmal von diesem auszugehen, bis sich eventuell in der weiteren Diskussion herausstellt das er tatsächlich ein respektloser Unsympath ist^^

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