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Hellblade: Senua’s Sacrifice – Entwickler zeigen sich überrascht über hohen PC-Absatz und Maus-Spieler-Anteil

Entwickler zeigen sich überrascht über hohen PC-Absatz und Maus-Spieler-Anteil

© Ninja Theory / Ninja Theory

Nachdem sich Ninja Theory bereits über das frühe Überspringen der Gewinnschwelle bei Hellblade: Senua’s Sacrifice überrascht gezeigt hatte (wir berichteten), brachte Chief Creative Director Tameem Antoniades auf der EGX Rezzed 2018 in London nun seine Überraschung zum Ausdruck, dass trotz anfänglicher Schwierigkeiten so viele Spieler der PC-Version zu Maus und Tastatur gegriffen hätten, wie die Kollegen von PC Gamer berichten.

Zudem hätten sich die Verkaufszahlen relativ gleichmäßig auf die Plattformen verteilt, obwohl man Hellblade primär als PS4-Titel gesehen habe und der Meinung gewesen sei, dort auch den größten Umsatz zu machen. Konkrete Zahlen nannte Antoniades jedoch nicht.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Raskir hat geschrieben: 29.04.2018 10:25 Bin ich der einzige hier der sich wundert dass die ps4 Fassung gleichauf ist mit dem pc? Ich hätte gedacht letzteter wäre weit vorne. Der digitale Markt auf Konsolen hat zwar zugenommen, aber ein Spiel wie hellblade hätte sich denke ich Retail auf Konsolen deutlich besser verkauft. Vielleicht irre ich mich, aber meine Annahme bleibt :)
    Ich vermute, dass die PS4-Verkäufe deutlich höher liegen würden, gäbe es eine Retail.
    Hellblade war wohl zu interessant, so dass - obwohl nur digital - auch auf der PS4 trotzdem viele zugegriffen haben.
    Der niedrige Preis war sicherlich auch ein Punkt.

  2. Bin ich der einzige hier der sich wundert dass die ps4 Fassung gleichauf ist mit dem pc? Ich hätte gedacht letzteter wäre weit vorne. Der digitale Markt auf Konsolen hat zwar zugenommen, aber ein Spiel wie hellblade hätte sich denke ich Retail auf Konsolen deutlich besser verkauft. Vielleicht irre ich mich, aber meine Annahme bleibt :)

  3. Vollkommen egal, was man zur Steuerung bevorzugt, aber wer dieses Spiel nicht mit anständigen Kopfhörern spielt, der sollte sich in die Ecke stellen und schämen :biggrin:
    Scherz beiseite, die Meisterleistung der Entwickler liegt meiner Meinung nach in den binauralen Audioaufnahmen.
    Wer sich dafür interessiert, dem kann ich "offene" Kopfhörer sehr empfehlen, dadurch wird der Effekt verbessert.

  4. Wenn ich PUBG spiele, dann brauche ich die Effizienz und Präzision der Maus, denn hier spielt der Skill des Zielens eine Rolle. Wenn ich ein Spiel spiele, bei dem das schnelle und akkurate Ändern der Blickrichtung keine Rolle für die Spielmechanik darstellt (wie zum Beispiel bei Hellblade), greife ich auf meinem Sofa zum Analog-Stick. Damit lässt sich ganz nebenbei die Kamera noch etwas cineastischer Steuern als mit der Maus. Alles hat so eine Vor- und Nachteile bei unterschiedlichsten Aspekten.

  5. Wuschel666 hat geschrieben: 28.04.2018 16:04Seh ich halt wirklich nicht. Ich seh das ein für Shooter oder Strategiespiele. Aber wieso bei nem Spiel wie Hellblade oder the Witcher die Maus so viel geiler sein soll als ein Stick um die Kamera zu bewegen seh ich wirklich gar nicht.
    Na, wenn du das nicht siehst, ist es natürlich verständlich, daß du den Stick vorziehst. ;)
    Ich persönlich sehe, daß man mit der Maus feiner und gezielter und schneller die Kamera drehen kann - wenn man schon daran gewohnt ist. Wenn man immer schon mit Gamepad gespielt hat, sieht es natürlich anders aus.
    Und wie gesagt: Bei so einem Spiel wie Hellblade finde ich persönlich, daß die Freiheit bei der Kamerabewegung die anderen Aspekte nicht aufwieg, und greife zum Gamepad.

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