Entwickler Saibot Studios hat eine Demo von Hellbound veröffentlicht, mit der man sich einen Eindruck davon verschaffen kann, wie sich die Kampagne des Ego-Shooters anfühlen wird. Die Demo ist auf Steam erhältlich, wo als Veröffentlichungsjahr des vollständigen Spiels noch 2019 angegeben ist. Tatsächlich soll im kommenden Jahr aber erst eine Beta-Version erscheinen, die Unterstützern der 2018 durchgeführten Kickstarter-Kampagne zur Verfügung stehen wird.
Hellbound orientiert sich sowohl stilistisch als auch spielerisch an den Werten der vor etwa 20 Jahren veröffentlichten Ego-Shooter. „Action, Speed and Gore“ stehen laut der Beschreibung auf Steam im Vordergrund. Einen ersten Vorgeschmack darauf liefert bereits seit vergangenem Jahr ein Arena-Modus, in dem man sich gegen immer stärkere Gegner-Wellen wehrt – auch dieser Survival Mode steht auf Steam kostenfrei zur Verfügung.
Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.
Nein, ich hatte zuvor Wrath angespielt und der Qualitätsunterschied war schon überdeutlich. Ausserdem ... wenn mir ein Entwickler die angebliche Old-Schooligkeit seines Spieles dermaßen frech in die Fresse haut, dann sollte er auch entsprechend liefern und nicht irgendwas so-lala abliefern.
Ich meine die Default-Einstellung der Demo. Viel zu niedrig. Und das von Leuten, die meinen zu wissen, was old-school ist
Meh ... zu lasch.
Nein, wenn Du es ok fandest, dann war es für Dich ok. Brauchen wir nicht rumdiskutieren. Mich persönlich erinnerte die Demo fatal an Painkiller Overdose, dem zum Retail-Produkt weiterentwickelten Painkiller-Mod. In allem sehr bemüht, aber nirgendwo wirklich gekonnt.
Keine Ahnung was du mit Konsolen-FOV meinst; welches doch meistens bei 60-70 liegt. In Hellbound gehts hoch bis 100. Kann gut sein dass die 100 in Hellbound nicht mit der gleichen Einstellung in anderen Spielen vergleichbar ist (weil selbst bei 100 noch zu eng im Vergleich zu anderen Spielen), aber so eng wie in vielen (vor allem älteren) Konsolenshootern ist es doch jetzt auch nicht wie ich finde. Da das Spiel über UE4 läuft kann man das FOV auch noch per .ini anpassen; ebenso wie so einige weitere Dinge.
Frage mich aber auch was dieses "gezoome" soll; ist mir vor allem beim "Stehenbleiben" aufgefallen. Hier habe ich in den .inis auf Anhieb nix gefunden um dieses Elend zu deaktivieren....
Gut, dass es die Demo gibt. Den Titel umgehend von der Follow-Liste entfernt
Nein, schrecklich. Hellbound wirkt wie gemacht von Leuten, die keinen Schimmer von Old-School-Retro-Shootern haben, die aber auf dieser Welle mitschwimmen wollen. Seifige, schmierige, ungenaue Bewegungen. Seltsame, nicht abschaltbare Kamera-Zooms beim Bewegen, um "Speed" zu simulieren, dabei aber viel zu langsam. Konsolen-FOV. Lahme, fade Waffensounds. Unterdurchschnittliches Treffer-Feedback. Das Gunplay fühlt sich vollkommen "falsch" an. Art Design ist nur "bunt", ohne Verstand irgendwas (aus dem Asset-Store?) zusammengeklatscht. Sehr schwacher Painkiller-Wannabe.
Ach ja ... und die peinlichsten Doom-Imp-Klone der Videospielgeschichte. Ich hatte Mühe nicht schallend laut zu loszuprusten, weil ich gerade kein Wischtuch parat hatte.
Mein Tip an die Entwickler: Arbeitet lieber an Dingen, von denen ihr etwas versteht, was immer das auch sein mag. Retro-Shooter, selbst halbwegs passable Konsolen-Shooter sind es definitiv NICHT! *shudder*
demo hat nur 1 level und ist damit ein kleiner teaser. es hätte mehr sein können
grafisch echt nice, gute visuals. sehr arenig. die machinegun macht bock. hinter einem secret wartet der rocket launcher.
cool das sie einen singleplayer machen. ist was für mich, ich bin angefixt.
quakehaus.com