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Hitman 2 – Der Revolutionär: Das zweite „schwer zu fassende Ziel“ kann ausgeschaltet werden

Der Revolutionär: Das zweite „schwer zu fassende Ziel“ kann ausgeschaltet werden

© IO Interactive / WB Games

Warner Bros. Interactive Entertainment und Io-Interactive haben die zweite Mission mit einem schwer zu fassenden Ziel in Hitman 2 gestartet. Diese Mission dreht sich um Vicente Murillo, genannt „Der Revolutionär“, einem aufrührerischen Politiker, der in den 80er-Jahren unter merkwürdigen Umständen in Südamerika verschwand. Murillo ist nun zurück und plant, eine neue Weltordnung zu schaffen. Kolumbien ist der Ausgangsort für seine Machenschaften. Die Spieler können als Agent 47 den Narzissmus, die Lügen und die von Paranoia verursachte Trunksucht des Milizführers zu ihrem Vorteil nutzen, um die Umsturzpläne von Murillo zu durchkreuzen …

Das schwer zu fassende Ziel Nr. 2 ist bis zum 30. Dezember in Santa Fortuna (Kolumbien) verfügbar. Die Spieler haben nur eine Chance, Vicent Murillo in diesem Zeitraum von zehn Tagen erfolgreich auszuschalten. Spieler, die diese Mission abschließen, schalten das „lässige Touristen-Outfit“ mit Handschuhen frei. Schwer zu fassende Ziele sind nur eine begrenzte Zeit lang verfügbar sind. Diese Missionen sind für alle Besitzer von Hitman 2 kostenlos verfügbar. Allerdings haben die Spieler nur eine einzige Chance, das Ziel auszuschalten – bei einem Fehlschlag gibt es keinen zweiten Versuch.

Schwer_zu_fassendes_Ziel_Nr_2_Der_Revolutionär

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  1. Wolfen hat geschrieben: 22.12.2018 14:14 Mit Sean Bean als ertes "schwer zu fassende" Ziel hatte ich ja wirklich auch ein anderes Ende erwartet. Hätte ihn gerne irgendwo runterfallen gesehen. Am Schluss fällt noch irgendetwas auf ihn drauf (manche werdens verstehen). Die Kills sind ja schon ein bisschen lahm. Sollten vielleicht doch mal einen bessere Engine entwickeln.
    Trotz allem macht mir das Spiel einigen Spaß. Einer der wenigen Spielereihen, die sich genauso spielen wie vor 18 Jahren mit ihrer Einführung.
    Hättest ihn ja irgendwo runterfallen lassen können

  2. Mit Sean Bean als ertes "schwer zu fassende" Ziel hatte ich ja wirklich auch ein anderes Ende erwartet. Hätte ihn gerne irgendwo runterfallen gesehen. Am Schluss fällt noch irgendetwas auf ihn drauf (manche werdens verstehen). Die Kills sind ja schon ein bisschen lahm. Sollten vielleicht doch mal einen bessere Engine entwickeln.
    Trotz allem macht mir das Spiel einigen Spaß. Einer der wenigen Spielereihen, die sich genauso spielen wie vor 18 Jahren mit ihrer Einführung.

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