Die Entwickler von Hitman 3 sprechen im folgenden Hinter-den-Kulissen-Video über die Virtual-Reality-Umsetzung des Spiels für PlayStation VR. So wird man die komplette Hitman-Trilogie („World of Assassination“) vollständig in Virtual Reality spielen können. Dabei steuert man Agent 47 direkt aus der Ego-Perspektive. Ob das Spiel auch für andere VR-Systeme umgesetzt wird, ist bisher nicht bekannt.
Travis Barbour (Communications Manager von IO Interactive) erklärte bei der Ankündigung im PlayStation.Blog: „Hitman 3 wird euch durch die Ich-Perspektive neue Sichtweisen offenbaren, wie ihr das Spiel spielen könnt, und euch gänzlich in die detailreichen Schauplätze ziehen, für die die Serie bekannt ist. Ob ihr verkleidet einen Catwalk auf einer Fashionshow in Paris hinunter schreitet, das Meer in Sapienza genießt oder eine Bank in New York infiltriert, Hitman VR gibt euch buchstäblich eine neue Sicht aus der Ich-Perspektive. Ihr könnt euren Gegnern von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen und ihnen direkt in die Augen schauen, in eine geschäftige Menge abtauchen und das ausgelassene Gerede um euch herum wahrnehmen und einfach mit euren Händen mit Gegenständen interagieren. Zum Beispiel eine Bratpfanne schwingen, in welchem Winkel auch immer, um einen Wächter auszuschalten – und sie dann als Feuerschutz verwenden, wenn auf eurer Flucht auf euch geschossen wird!“
Hitman 3 wird im Januar 2021 für PC, PS4, PS5, Xbox One und Xbox Series X erscheinen. Das Spiel mit Agent 47 soll die „World-of-Assassination-Trilogie“ abschließen und den Profikiller zu den „intimsten und exotistischen Orten“ führen. Sämtliche Orte aus Hitman und Hitman 2 können ohne zusätzliche Kosten in Hitman 3 importiert und gespielt werden – und der Fortschritt aus Hitman 2 wird beim Start direkt auf Hitman 3 übertragen.
Mit der Auflösung der Rift S dürfte Half Life Alyx mit einer GTX 1080 sogar schon sehr gut / perfekt spielbar sein. Aw benötigt etwas mehr Leistung, dürfte mit der 1080 aber auch schon gut spielbar sein, wenn es nicht ultra sein muss. Heißt mit einer RTX 2070 (super) fährt man bei VR sehr gut und die nächste Grafikkartengeneration steht schon vor der Tür. Abseits dieser beiden Titel und Stormland benötigt alles, was ich an VR Spielen kenne übrigens deutlich weniger Leistung.
Zur News kann ich nur wiederholen, was ich woanders bereits geschrieben habe: Hoffentlich erscheint die VR Version auch auf PC.
Und auch für Asgard's Wrath reicht eine 1060 aus, laut den Mindestanforderungen. Und eine 2060 hat schon einiges an mehr Power als ne 1060...
Ich selbst hab ja ne 2080 Super. Mal das ganze RGB-Zeug und die AIO weggerechnet würde ich wohl mit meinem PC so bei knapp 1300 Euro liegen und ich kann alles in hohen/max Settings spielen. Auch Half Life: ALyx. Asgard's Wrath hab ich leider nicht, deswegen kann ich dazu nix sagen. Aber braucht definitiv keine 1080Ti, oder 2080Ti...
Edit: Habs gelesen. Er meinte ja nur, dass ER eine 2080Ti hat und eine Rift S, nicht dass man diese 2080Ti zwingend für ein gutes VR Erlebnis am PC bräuchte...
Natürlich sind dem Ganzen nach Oben hin keine Grenzen gesetzt, aber so krasse Komponenten braucht man nicht. Ein Ryzen 3600 und eine 2060 dürfte auch erstmal reichen für alle aktuellen Titel.
Natürlich kann ich mit einer Quest ohne PC die ganzen PCVR-Spiele nicht zocken, aber auf der Quest gibts ja auch einige gute Titel, teils mit Crossbuy funktion, wie Pistol Whip, Journey of the Gods, oder Vader Immortal. Und sie hat den Vorteil gegenüber der Index, dass ich kabellos die ganzen PC-Titel zocken kann, dank Virtual Desktop. Ein 5Ghz Wlan-Netz Zuhause vorrausgesetzt.
Die Index bietet dafür natürlich die bessere Qualität, besserer Komfort und die besseren Controller, aber ist halt auch wesentlich teurer. Da eher noch die Oculus Rift S, wenn man einsteigen will und einen das Kabel nicht stört.
Oculus Quest kann man ja Ohne PC kein Alyx oder Asgards Wrath spielen