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Hogwarts Legacy: Die besten Grafikeinstellungen für den PC

Die besten Grafikeinstellungen für mehr FPS

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den spu00e4ten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tu00fcfteleien.nDie erste bekannte von ihnen war u201cOXOu201d, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.n

Hogwarts Legacy

am PC auf eigene Faust zu erkunden, kann den eigenen Rechner ganz schön ins Schwitzen bringen. Hinzu kommen technische Probleme, die dafür sorgen, dass der Ausflug in die digitale Zauberschule etwas ruckelnd verläuft.

Das muss aber nicht unbedingt sein. Wer ein wenig in den Grafikeinstellungen von Hogwarts Legacy herumprobiert, wird schnell feststellen, dass manche Einstellungen sehr viele Frames kosten, ohne dass es eine signifikante qualitative Verbesserung gibt. Wir verraten euch, welche Grafikeinstellungen ihr getrost links liegen lassen könnt, um Hogwarts Legacy dennoch mit schicker Optik genießen zu können.

Hogwarts Legacy: Vor den Einstellungen



Bevor wir uns in das Optionsmenü von Hogwarts Legacy begeben, gilt es erst einmal zwei weitere Dinge zu beachten. Zum einen

die Systemanforderungen des Action-Rollenspiels

: Die fallen gewohnt sehr unterschiedlich aus und erfüllen zumindest weitgehend ihren Zweck. Wessen Hardware sich eher am unteren Ende der Anforderungen befindet, muss auf jeden Fall einige grafische Abstriche in Kauf nehmen. Aber auch Spieler mit aktueller High-End-Hardware sind nicht gefeit vor Performance-Einbrüchen.

Darüber hinaus

verraten wir euch in einem separaten Artikel

, welche Einstellungen ihr in Windows und in eurem Grafiktreiber aktivieren könnt, um generell ein wenig eurer Hardware unter die Arme zu greifen. Zwar liefern die heutigen Standardeinstellungen bereits ein rundes Bild, aber oftmals hilft es, selbst noch Hand anzulegen.

Hogwarts Legacy: Die besten Grafikeinstellungen



Kommen wir nun zum Spiel und dessen Einstellungen selbst. Nachdem ihr Hogwarts Legacy gestartet habt, öffnet ihr das Optionsmenü und konzentriert euch auf die Grafikeinstellungen – die unterteilen sich wie bei vielen modernen Spielen in Anzeige und Grafik.

Im Bereich Anzeige müsst ihr gar nicht so viel einstellen, aber es gibt dennoch ein paar Punkte zu beachten:

  • Fenstermodus: Vollbild-Fenstermodus
  • Skalierung: Nvidia DLSS oder AMD FSR 2, je nach Grafikkarte
  • Modus: Nvidia DLSS Auto oder Qualität, bei AMD FSR setzt ihr auf Qualität
  • Frame Generation: Aktiviert, falls unterstützt
  • Nvidia Reflex Low Latency: Aktiviert, falls unterstützt
  • VSync: Aus
  • Framerate: 60 FPS oder höher, je nach Monitor und verwendeter Hardware

Die weiteren Einstellungen, wie Motion Blur oder Tiefenschärfe, könnt ihr nach eurem Belieben wählen. Wer diese grafischen Effekte mag, kann sie anlassen, denn auf die Performance selbst haben sie nur minimalen bis keinen Einfluss.

In den Anzeige-Einstellung gibt es nur wenig zu beachten – ein paar Punkte solltet ihr aber trotzdem einstellen.

Wichtiger sind die Einstellungen im Menü Grafik. Hier raten wir euch zu folgenden Settings und nicht zu den vom Spiel empfohlenen:

  • Qualität der Effekte: Hoch
  • Materialqualität: Hoch
  • Nebelqualität: Niedrig oder Medium
  • Himmelsqualität: Niedrig oder Medium
  • Laubqualität: Hoch
  • Nachbearbeitungsqualität: Hoch
  • Schattenqualität: Medium
  • Texturenqualität: Hoch
  • Sichtdistanzqualität: Medium
  • Populationsqualität: Hoch
  • Raytracing-Reflektionen: Aus
  • Raytracing-Schatten: Aus
  • Raytracing-Umgebungsverdeckung: Aus

Die Einstellungen richten sich in erster Linie an einen Rechner mit halbwegs aktueller Hardware, sprich ab einer Nvidia-Grafikkarte der RTX 2000-er Reihe oder dem entsprechenden AMD Äquivalent in einer Full-HD-Auflösung. Je nach Hardware könnt ihr natürlich bei den Settings noch nachjustieren.

Auf die vom Spiel empfohlenen Einstellungen, wie bei uns die Ultra-Einstellungen, solltet ihr euch nicht verlassen. Diese können unnötigerweise viele FPS kosten.

Lediglich im Falle von Raytracing raten wir selbst bei High-End-Hardware von der Aktivierung ab. Die Optionen kosten sowieso sehr viel Performance und im Falle von Hogwarts Legacy ist der optische Sprung nur selten der Rede wert. Darüber hinaus können mit aktivierten Raytracing hin und wieder einige unschöne Grafikfehler auftreten.

Auch beim Nebel müsst ihr nicht unbedingt die höchste Einstellung wählen. Die Darstellung kostet im Zweifel sehr viele eurer kostbaren FPS, aber visuell gibt es nur bedingt Unterschiede. Hier könnt ihr problemlos die niedrigste oder mittlere Einstellung wählen und büßt so gut wie nichts bei der Atmosphäre ein.

Mehr Infos zu Hogwarts Legacy



Falls ihr selbst noch nicht am Spielen von Hogwarts Legacy seid, aber über einen Kauf nachdenkt, dann werft zuvor

noch einen Blick auf unseren umfangreichen Test

. In diesem sprechen wir über die Stärken und Schwächen der Lizenzumsetzung von Entwickler Avalanche Software.

An anderer Stelle verraten wir euch derweil,

wie genau die Häuser- und Zauberstabwahl in Hogwarts Legacy abläuft

und welche Auswirkungen dies auf euren Speicherstand hat. Noch mehr Infos findet ihr anschließend in unserer

großen Übersicht zu Hogwarts Legacy.



Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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