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Hollow Knight: Melancholisches Metroidvania erscheint als „Voidheart Edition“ auch für PS4 und Xbox One

Melancholisches Metroidvania erscheint als „Voidheart Edition“ auch für PS4 und Xbox One

© Team Cherry / Team Cherry

Am 25. September erscheint das Metroidvania Hollow Knight als „Voidheart Edition“ auch für PS4 und Xbox One. Wie bei der kürzlichen Switch-Veröffentlichung (wir berichteten) wird auch die Voidheart-Edition-Umsetzung alle bisherigen DLCs enthalten: Hidden Dreams, The Grimm Troupe, Lifeblood und Godmaster. Im Test zum Hauptspiel hinterließ Hollow Knight einen „sehr guten“ Eindruck.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Kommentare

19 Kommentare

  1. Also bis auf den Punkt mit dem Kartenhandling und das man einen Charm braucht um seine Position zu sehen, finde ich das Spiel absolut super. Aber selbst das kann man mit der Lore noch verstehen, es ist nun eines meiner alltime favourites! Ich bin viel herumgeirrt aber habe auch vieles entdeckt etc. Eine absolute Perle!

  2. Hab ja vor kurzem schon im Testthread abgekotzt.
    Es ist eine Hassliebe.
    Audiovisuell großartig, die Atmosphäre ist genau meins, Gegner- und Bossdesign großteils sehr gut, Bewegungsrepertoire cool und sehr flüssig.
    Aber die Karte ist nicht so clever verzahnt wie zb in einem Super Metroid und Co. + einfach fast etwas zu groß.
    Man irrt sehr viel herum - speziell wenn man in einem Gebiet noch keine Karte hat und jeder Abschnitt vier weitere Ausgänge hat...
    Der Dark Souls Aspekt mit dem Seelen zurückholen ist nur nervig und die Speicherbänke nicht immer toll platziert (bedeutet viel Backtracking, wenn man ungünstig stirbt) .
    Immer den Kartentyp suchen ist unnötig lästig.
    Die Charms kosten großteils zuviele Knotenpunkte, sodass man nur sehr begrenzt davon Nutzen ziehen kann. Dadurch ergibt sich nur ein spärliches Gefühl der Progression.
    Das Icon auf der Map an einen Charm zu binden ist sowieso Schikane (das nimmt man echt nur in Ausnahmefällen raus).
    Dass ich die Charms nur bei einer Bank wechseln kann, irgendwie auch.
    Also viele eher sinnlose Spielzeitstrecker mMn.
    Ein leichter Spoilertipp für Anfänger:

    Show
    Nie die Artefakte verkaufen - außer man braucht akut Geld. Das Geld in der Tasche kann man verlieren, wenn man zweimal in Folge stirbt - die Artefakte nicht! Hab durch nen blöden Moment (würde es fast nen Bug nennen) einmal sehr sehr viel Geld verloren --> das war total frustrierend.
    Hollow Knight hat aber eben auch sehr tolle Momente.
    Die City of Tears wurde schon genannt.
    Geil fand ich auch:
    Show
    wo ich die Mantis Lords erledigt habe und sich plötzlich die ganzen Mantis in der Gegend vor mir verbeugt und mich nicht mehr angegriffen haben.

  3. yopparai hat geschrieben: 12.09.2018 12:16 Habs mir mal im Sale auf der Switch mitgenommen. Für nen 10er kann man nicht meckern. Trotzdem versteh ich die Lobpreisungen ehrlich gesagt nicht so genau. Es ist gut, keine Frage. Aber heutzutage, wo es nun wirklich keinen Mangel in dem Genre gibt, seh ich auch irgendwie nichts wirklich besonderes daran.
    Für Genrefans trotzdem ne klare Empfehlung.
    Geht mir ähnlich. Über die audiovisuelle Präsentation mag ich nicht meckern, die finde ich tiptop und sehr ansprechend. Aber das Spiel hat mich in manchen Belangen auch bisschen zuviel geärgert und die Areale in sich und das Leveldesign haben mich auch nicht immer abgeholt. Story... naja... die ist zwar da, aber sowas von angedeutet und teilweise versteckt, dass ich sogar Dark Souls leichter folgen konnte. ^^
    Insgesamt ein gutes Spiel und in seinem Genre sicher weit oben - aber wird bei mir leider auf keiner Hitliste landen, die ich noch Jahre später runterpredigen werde.

  4. DSFreak hat geschrieben: 01.01.1970 01:00 Mich erinnert's ja weniger an Depri-Spielchen wie "Limbo", sondern mehr an die Werke von Walter Moers.
    Die sind ja auch oft finster, werden aber stets durch bizarr-unterhaltsame Charaktere erhellt.
    Man sollte Spiele sowieso nicht mit nur einem Adjektiv beschreiben ;) Dennoch trifft man ja immer wieder auf Charaktere mit traurigen Schicksalen.

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