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Horizon Zero Dawn: Guerilla plant offenbar Trilogie; Koop-Feature im Nachfolger?

Guerilla plant offenbar Trilogie; Koop-Feature im Nachfolger?

© Guerrilla Games / Sony

Bei Guerilla Games spielt man offenbar mit dem Gedanken, das erfolgreiche Action-Adventure Horizon Zero Dawn zu einer Trilogie auszubauen, nachdem man kürzlich auch die Veröffentlichung der Complete Edition für den PC offiziell bestätigt hat und über eine PSVR-Version gemunkelt wird.

Mehrere nicht näher genannte Quellen sollen die Information der Webseite Video Games Chronicle gesteckt haben. Demnach hat Sony Interactive Entertainment grünes Licht für die ambitionierten Pläne des Studios gegeben, die Marke massiv auszubauen. Hilfreich dürfte bei der Entscheidung sicher gewesen sein, dass mit Herman Hulst mittlerweile ein ehemaliger Guerilla-Veteran und Mitbegründer des niederländischen Studios die Leitung der Sony Worldwide Studios von Shuhei Yoshida übernommen hat.

Nach den Quellenangaben hat Guerilla Games nach dem erfolgreichen Release von Horizon Zero Dawn umgehend mit der Entwicklung eines Nachfolgers begonnen. Dieser sollte ursprünglich noch für die PS4 erscheinen, doch konzentriert man sich jetzt offenbar komplett auf die neue Hardwaregeneration und damit die PlayStation 5.

Der zweite Teil soll eine noch größere Spielwelt und mehr Freiheiten bei der Erkundung erlauben als der Vorgänger. Einige Leute, die angeblich mit der Entwicklung vertraut sein sollen, deuten außerdem auf eine Koop-Funktion an, die Guerilla schon seit einiger Zeit innerhalb der Reihe implementieren wollte. Ob man dabei eher einen separaten Modus ins Auge fasst oder man auch die Hauptgeschichte gemeinsam erleben kann, ist demnach aber nicht bekannt. Allerdings soll es Pläne gegeben haben, ein Koop-Erlebnis als separate Vorabversion anzubieten und den Spielstand anschließend in die Vollversion von Zero Dawn 2 zu übertragen. Einen ähnlichen Weg hat Konami damals mit dem Vorgeplänkel Metal Gear Solid: Ground Zeroes und dem späteren Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain verfolgt. Allerdings ist unklar, ob Guerilla weiter an diesem Plan festhalten möchte.

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  1. Noch größer? In Teil 1 haben sie es nicht mal geschafft die Welt mit leben zu füllen, selbst AC hat mittlerweile deutlich mehr NPCs mit denen Interaktion möglich ist. Und anstatt dieses Problem erstmal in Angriff zu nehmen wollen die die Spielwelt noch größer machen? Meinetwegen hätten die sich gut 50% der OW im ersten Teil sparen können. Wenn es so gut wie nichts zu entdecken gibt, die Spielwelt kaum Entdeckungsreize in Form von freischaltbarem (Items usw) bietet... und die Kämpfe gegen menschliche Gegner haben dem an und für sich guten Gameplay in meinem Fall immer wieder einen herben Dämpfer verpasst.

  2. Nach hundert Jahren + Complete Edition ist es immer noch nicht Synchron in den Zwischensequenzen und ingame Unterhaltungen. So ein aufwendiges Spiel und die versauen es dann damit.

  3. Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: 27.04.2020 23:36
    Balla-Balla hat geschrieben: 25.04.2020 14:36 Ich habe nichts dagegen, starke Frauenfiguren zu spielen, ich mag auch Tomb Raider und Aloy war relativ sympathisch, na gut, die Rastas, oh jeh.
    Also, alleine für diesen Kommentar habe ich mich wieder angemeldet, obwohl ich mir ein einjähriges Schweigegelübde auferlegt hatte. Da muß ich ja mal Usul recht geben: Was zum Kuckuck hat HZD mit "Genderfluid" zu tun, mal abgesehen davon, daß ich gar nicht weiß, was dieses tolle Fremdwort bedeuten soll? Aloy ist eine starke Frau, fern jeder Genderdebatte. Und Du spielst also gerne auch mal eine Frau wie Lara Croft -- ja, Donnerwetter, wie fortschrittlich Du bist. Aber die Rastas stören Dich ... herrje. Aloy kommt halt etwas hippie- oder wikingermäßig rüber, das paßt auch zu der naturverbundenen Gesellschaft, in der sie aufgewachsen ist, obwohl sie immer ein Outsider war. Wäre es Dir lieber gewesen, Aloy hätte eine Frisur gehabt, als käme sie frisch von einer Versammlung des Bundes Deutscher Mädel? Wahrscheinlich magst Du auch keine Tattoos oder Gehbiere; ich glaube, hier den Geist eines neurechten Libertären zu wittern.
    Wenn er geschwiegen hätte, wäre er Philosoph geblieben. Ich kann nichts dafür, dass die gender Debatte zu HZD an euch vorbei gegangen ist. Ich hab euch schon die google Eingabe vorgemalt, die links dazu suche ich nicht auch noch raus. Auch für deine Unwissenheit über aktuelle Fremdworte kann ich nichts, ist halt nur blöd über was diskutieren zu wollen, von dem man keine Ahnung hat.
    Aber du wolltest ja ohnehin nur deine Vorurteile und Klischees loswerden. Ich mag beides nicht, daher auch meine Abneigung gegen die Klischee-Rastas im HZD Zusammenhang. Aber du hast es ja erklärt, die Naturverbundenen hatten eben keinen Kamm, alles klar.
    Am End, nach einem Haufen Vermutungen, dann der unvermeidliche Nazi Vorwurf. Mittlerweile eigentlich nur noch zum Gähnen weil er über alles drübergebügelt wird, das der...

  4. Hoffentlich weiterhin mit dem Single Player Fokus. Ansonsten bitte mit einer besseren Framerate. Und vor allem die Lager der menschlichen Gegner anders gestalten bzw. die KI nicht mehr dermaßen schlecht gestalten.
    Ansonsten war es eines der besseren Open World Games, auch wenn da noch immer genug Ubi-Formel mit drin war.

  5. Das Setting war mal erfrischend anders, aber der Effekt ist nun weg. Der Rest war Durchschnitt, die OW lahm und steril, keinerlei Erkundungsreize, die Kämpfe fummelig und gegen Menschen ein Witz.

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