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HTC Vive Cosmos: Wireless-Adapter-Aufsatz ermöglicht ab sofort kabelloses VR-Spielen am PC

Wireless-Adapter-Aufsatz ermöglicht ab sofort kabelloses VR-Spielen am PC

© HTC / HTC

HTCs neues VR-Headset Vive Cosmos lässt sich ab sofort auch ohne Kabel am PC betreiben. HTC hat dafür den Aufsatz mit dem sperrigen Namen „VIVE Cosmos Wireless Adapter Attachment Kit“ veröffentlicht. Im europäischen Store ist es bereits erhältlich.



Dieses macht das Headset mit dem schon verfügbaren Wireless-Adapter der HTC Vive kompatibel (zum Test). Günstig ist die kabellose Freiheit allerdings nicht zu haben: Der Adapter kostet im Bundle mit dem Cosmos-Aufsatz 345 Euro, der Kompatiblitäts-Aufsatz alleine 59 Euro. Im „Attachment Kit“ enthalten ist allerdings auch eine Power-Bank (also ein Akku) mit 21 Watt (für den etwas höhreren Energiebedarf der eingebauten Kameras & Co). Ebenfalls dabei: Ein Verbindungskabel sowie einige Polster für die Montage und besseren Sitz.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Danny. hat geschrieben: 07.11.2019 12:14 ich bin ja auf erste Studien 2040 gespannt in denen analysiert wird, ob diese übelsten Sender und Empfänger am Kopf Gehirntumore rasant wachsen lassen :Blauesauge:
    Da es sich um "WLAN Strahlen" handelt, könnte man hier auch andere Studien zu dem Thema zu rate ziehen.
    Grundsätzlich gibt es zu dem Thema aber heute und auch in den nächsten eher relativ wenig aussagekräftige Studien: Test - und Kontrollgruppe sind hier sehr schwer zu bestimmen (man denke einfach nur mal, wo WLAN überall eingesetzt wird...) und dann ist immer noch die Frage in wie weit die Leute, die an so einer Studie Teilnehmen ohnehin nicht schon die Idee haben, dass solche Strahlen "Böse" sind und somit das Ergebnis eventuell negativ beeinflussen.

  2. ich bin ja auf erste Studien 2040 gespannt in denen analysiert wird, ob diese übelsten Sender und Empfänger am Kopf Gehirntumore rasant wachsen lassen :Blauesauge:

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