Die Amplitude Studios haben sich nach der Verschiebung des Verkaufsstarts von Humankind auf den 17. August 2021 (wir berichteten) erstmal die Zeit genommen und die diplomatischen Möglichkeiten in dem rundenbasierten Strategiespiel zusammengefasst (auch im Blog).
Das Diplomatie-System wird sich um Verträge, Handel, Beschwerden und Forderungen drehen, jeweils pro Zivilisation, der man begegnet ist. Ganz oben im Diplomatie-Bildschirm wird z.B. der aktuelle Status dargestellt – sowie das gegenseitige „Kriegsbegehren“ als eindeutiger Balken. Während man im Bereich „Relations“ den Krieg erklären oder Bündnisse verhandeln kann, sieht man bei „Trade“ die Handelsmöglichkeiten je nach Rohstoffquellen und bei „Treaties“ die gemeinsamen Vereinbarungen – wie z.B. „Offene Grenzen“, „Nichtangriffspakte“, „Karten austauschen“ oder „alle Waren handeln“. Im Bereich „Crisis“ werden die Konfliktherde aufgelistet, z.B. wenn man eine neue Stadt direkt an der Grenze zu dem anderen Reich gebaut hat oder eine Allianz mit einem verfeindeten Reich eingegangen ist. In der Regel beeinflussen solche Beschwerden/Krisen die diplomatischen Beziehungen eine bestimmte Anzahl an Runden. In diesem Bereich können ebenfalls Forderungen gestellt werden, beispielsweise die Übergabe möglicher Sektoren oder Städte. Übrigens: Die Spieler der letzten öffentlichen Testversion (Lucy) meldeten vermehrt, dass der Diplomatie-Bildschirm zu „undurchsichtig“ sei. Daher wollen die Entwickler die zusätzliche Entwicklungszeit nutzen, um für mehr Klarheit zu sorgen.
Humankind: Die diplomatischen Möglichkeiten im Überblick
Die diplomatischen Möglichkeiten im Überblick
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